Dienstag, April 22, 2025
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Fußball-EM 2024: Bluecode & mobile-pocket verlängern Gewinnspiel und verlosen Tickets fürs Halbfinale

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Der EM 2024 Ticket-Run wird bis 24. Juni verlängert: Wer bei ausgewählten Händlern über die mobile-pocket App mit Bluecode bezahlt, kann am offiziellen Ticketgewinnspiel teilnehmen und Tickets für die Halbfinal-Spiele gewinnen.

In Partnerschaft mit Alipay+ setzen Bluecode, die europäische Payment-Marke und mobile-pocket den EM 2024 Ticket-Run fort. Als Paymentpartner von Alipay+, dem offiziellen Sponsor der UEFA EURO 2024TM, bringt Bluecode User:innen die Chance, bei der Fußball-EM in Deutschland live dabei zu sein. Als langjähriger Bluecode-Partner ermöglicht auch mobile-pocket seinen User:innen, direkt aus der mobile-pocket App zu bezahlen und am EM 2024 Ticket-Run teilzunehmen. Dieser wurde jetzt bis 24. Juni verlängert, zu gewinnen gibt es ab sofort 2 x 2 Tickets für die Halbfinal-Spiele. User:innen, die mit der Bluecode-App oder der mobile-pocket-App bei einem der teilnehmenden Alipay+ Händler bezahlen und Kund:in bei einer der teilnehmenden Banken sind, können mitmachen. „Es freut uns sehr, dass das Gewinnspiel so gut ankommt und daher weitergeht. Gemeinsam mit mobile-pocket – einem weiteren europäischen Innovationsträger – ermöglichen wir bessere mobile Bezahl-Momente in der Freizeit, im Sport und bei Megaevents wie der Fußball-EM“, sagt Bluecode-CEO Christian Pirkner.

Großes Gewinnspiel-Netzwerk: Teilnahme bei Rossmann und Müller
„Als österreichische Mehrwert-Wallet freuen wir uns enorm, unseren User:innen noch einmal die Chance bieten zu können, die Fußball-EM live mitzuerleben“, ergänzt Wolfgang Stockner, CEO der bluesource – mobile solutions gmbh, dem oberösterreichischen Entwickler und Betreiber von mobile-pocket. Teilnehmen können alle, die ein Konto bei einer teilnehmenden Bank haben und bei einem der teilnehmenden Händler (Rossmann und Müller) bezahlen. Bluecode-Nutzer:innen, die mit Bluecode aus der mobile-pocket App oder der Bluecode App bei einem der teilnehmenden Händler bezahlen, bekommen für jeden ausgegebenen Euro ein Los.

Mit mobile-pocket & Bluecode in den EM-Stadien und offiziellen Fanzonen bezahlen
Mit der mobile-pocket-App lassen sich sämtliche Kundenkarten digitalisieren und gesammelt auf dem Smartphone speichern. Durch die nahtlose Integration des offenen Bezahlsystems Bluecode können User:innen schnell, bequem und sicher direkt aus der mobile-pocket App heraus bezahlen, so auch in den EM-Stadien und offiziellen Fanzonen der Fußball-EM 2024. Pietro Candela, General Manager of Europe bei Alipay+, fügt hinzu: „Wir freuen uns darauf, mit Fußballfans, die Deutschland für die UEFA EURO 2024 besuchen, sowie mit allen Tourist:innen zu interagieren, die diesen Sommer nach Europa kommen und mit ihren Alipay+ unterstützten Partner-Wallets, die ihnen ein reibungsloses Zahlungserlebnis ermöglichen, bezahlen.“

Bild:Christian Pirkner, CEO von Bluecode © Blue Code International AG

Quelle:Blue Code International AG

IT’S A WRAP DAS IST DER NEUE CLOCKWISE WORKSPACE IN BREMEN

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Der britische Workspace-Provider Clockwise erfreute sich am Montag, den 03.06.2024, über den Soft Launch seines neuen Standortes in Bremen. Das neu eröffnete Haus, das sich über 1.800 Quadratmeter erstreckt, hat bereits eine Vielzahl von Mitgliedern aus verschiedenen Branchen angezogen und heißt ab sofort die Bewohner des Hanseatischen Wirtschaftszentrums innerhalb des Office-Gebäudes willkommen.

Die Eröffnung des ersten Clockwise-Arbeitsplatzes in Deutschland ist ein wichtiger Meilenstein für die Deutsche Alexandra Livesey, Chief Operating Officer bei Clockwise. In den vergangenen vier Jahren war Livesey maßgeblich daran beteiligt, Clockwise von einem Anbieter mit drei Gebäuden auf beeindruckende 17 Gebäude in Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden und Belgien auszubauen. Die jüngste Eröffnung ist Teil eines strategischen Expansionsplans, mit dem Clockwise sich als wichtiger Anbieter auf dem Markt für flexible Arbeitsräume positionieren will.

Lubi Barre, die zuvor in der Factory Hammerbrooklyn gearbeitet hat, übernimmt die Rolle des General Managers. Nachdem sie bereits in vielen verschiedenen Teilen der Welt gelebt hat, lebt Lubi seit über 11 Jahren in Hamburg. Sie kennt die Region sehr gut und teilt eine tiefe Verbundenheit mit der norddeutschen Gemeinschaft. Durch die Einbringung ihrer nationalen und internationalen Expertise in das Management des neuen Arbeitsraums verfolgt Clockwise erneut das Ziel, eine schnell wachsende, gut vernetzte und von Natur aus internationale Startup-Szene zu unterstützen.

Clockwise Bremen in der belebten Martinistraße ist nicht nur ein weiterer Standort, sondern ein Ort grenzenloser Möglichkeiten für Wachstum und Zusammenarbeit – ein Ort an dem sich jeder wohlfühlt und sein Bestes geben kann. Das Design verbindet Funktionalität, modernes Ambiente und die kulturelle Identität Bremens zu einem ästhetischen Arbeitsplatz, der die Bedürfnisse moderner Arbeitnehmer erfüllt. Dabei passen sich die Arbeitsbereiche den individuellen Bedürfnissen und dem schnelllebigen Arbeitsalltag an. Flexible Mitgliedschaften und Arbeitsbereiche unterschiedlicher Größe bieten den Mitgliedern die Freiheit, den Raum nach Bedarf zu nutzen, anzupassen und als Team zu wachsen, wenn sich ihre Anforderungen ändern.

Mit dem neuen Standort im zentralen Geschäftsviertel Bremens bietet Clockwise die perfekte Lösung für den bestehenden Handel und die zahlreichen Entwicklungsmöglichkeiten. Durch die Bereitstellung eines professionellen Arbeitsplatzes, der das Wohlbefinden fördert, zur Produktivität motiviert und Zugang zu einem umfassenden Netzwerk von Unternehmen und einer engagierten Gemeinschaft bietet, eröffnet sich eine echte Gelegenheit, die vielfältigen Vorteile von Clockwise zu präsentieren. Egal ob für etablierte Unternehmen, Scale-Ups, Start-Ups, Einzelunternehmer oder unabhängige Freiberufler – Clockwise bietet für alle die passenden Bedingungen.

Bild:Clockwise

Quelle:Rubber Communications BLN LDN

Linke: Drittstaaten-Regelung "nicht umsetzbares Versprechen"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Linke kritisiert die Diskussion um die Verlagerung von Asylverfahren in Drittstaaten bei der heutigen Bund-Länder-Konferenz scharf. Es handele sich um eine „reine Verschiebung der Verantwortung“, sagte Linken-Bundesgeschäftsführerin Katina Schubert T-Online.

„Es ist der Versuch, den Erhalt des individuellen Rechts auf Asyl auszuhöhlen und ein nicht umsetzbares Versprechen an die rechten Krakeeler, die nach immer mehr und immer härteren Maßnahmen brüllen.“

Schubert warnt außerdem vor Abschiebungen in Länder wie Afghanistan oder Syrien. Man könne sich nur noch an den Kopf fassen, wenn deutsche Politiker „aus ihrem Garten Eden“ in diese Länder abschieben wollten. „Wer einen letzten Funken Anstand besitzt und wem die Menschenrechte noch etwas bedeuten, dem bleibt gar nichts übrig als die Signale, die von der Konferenz ausgehen, aufs Schärfste zu kritisieren.“ Das sei „menschenverachtende Politik“ und ein „unwürdiger Kotau vor den extrem Rechten“.

Auch der Vorsitzende des Europaausschusses im Bundestag, Anton Hofreiter (Grüne), hat sich klar gegen Asylverfahren in Drittstaaten ausgesprochen. „Mit dem Drittstaatenverfahren wird den Menschen eine scheinbar einfache Lösung versprochen, die sich in der Praxis kaum umsetzen lässt“, sagte Hofreiter der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe).

Mit Blick auf einen Bericht des Bundesinnenministeriums, der auch bei der Ministerpräsidentenkonferenz eine Rolle spielt, sagte Hofreiter: „Die überwiegende Mehrheit der vom Bundesinnenministerium befragten Sachverständigen warnt vor den vielfältigen juristischen und praktischen Hürden des Modells.“

Neben einer anspruchsvollen Rechtslage sei das Modell kaum zu finanzieren, so der Grünen-Politiker. „Großbritannien macht dabei vor, was das in der Umsetzung bedeutet: Laut britischem Rechnungshof ist pro Person von über 500.000 Euro auszugehen. Das zeigt die ganze Absurdität dieses Vorschlags“, sagte Hofreiter. „Ein solches Modell ist schlicht nicht bezahlbar angesichts der vielen großen Herausforderungen, die wir derzeit stemmen müssen. Das Problem einfach in andere Länder zu verschieben, ist keine Lösung“, fügte er hinzu.


Foto: Flüchtlinge auf der Balkanroute (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Melnyk kritisiert Bürgergeld-Debatte als "Populismus pur"

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Berlin/Brasilia (dts Nachrichtenagentur) – Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland, Andrij Melnyk, hat in scharfen Worten die aktuelle Debatte über den Bezug von Bürgergeld durch ukrainische Flüchtlinge kritisiert.

Melnyk, der heute Botschafter in Brasilien ist, sagte der „Welt“-TV am Donnerstag in Berlin: „Das ist falsch, das ist Populismus pur. Man kann nicht die AfD von links oder von rechts überholen, damit wird man keine Stimmen bekommen.“ Der Botschafter weiter: „Die Menschen sind ja nicht geflohen, weil sie Bürgergeld hier beziehen wollten, sondern weil sie Angst hatten am Anfang des Krieges.“ Konkret adressierte er seine Kritik an Politiker der CDU, die Ukrainern das Bürgergeld entziehen oder andere Maßnahmen einleiten wollten.

Melnyk kritisierte auch die Diskussion über wehrfähige Männer unter den ukrainischen Flüchtlingen in Deutschland. Es liege natürlich in der Hand der Bundesregierung, ob es bei der Zahlung von Bürgergeld bleibe. Es sei „auch das Recht der Deutschen, das wieder zu überdenken“. Der Botschafter weiter: „Aber jetzt das populistisch auszunutzen und, wenn Sie so wollen, eine Hetzkampagne gegen die Ukrainer zu starten, dass sie angeblich alle faul und feige sind, das finde ich nicht in Ordnung.“

Er warnte davor, „einen Spalt in die Gesellschaft zu treiben“ zwischen diejenigen, „die jetzt patriotisch sind und die anderen, die pauschal als Fahnenflüchtige bezeichnet werden“. Das sei nicht hilfreich: „Und deswegen können wir Ukrainer diese Diskussionen gerade hier in Deutschland nicht wirklich nachvollziehen.“


Foto: Ankunft von Flüchtlingen aus der Ukraine in Deutschland (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bericht: Pistorius will 105 Leopard-Kampfpanzer in Auftrag geben

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) plant einen weiteren Großauftrag zur Aufrüstung der Bundeswehr. Wie der „Spiegel“ berichtet, will das Verteidigungsministerium für 2,93 Milliarden Euro 105 Leopard-2A8-Kampfpanzer beim Rüstungskonzern KNDS bestellen, die bis 2030 ans Heer ausgeliefert werden sollen.

Der Ausschuss muss solche Großprojekte absegnen und soll sich wohl noch vor der Sommerpause mit dem Panzer-Deal beschäftigen. Laut den als Verschlusssache eingestuften Unterlagen soll die Großbestellung die Ausstattung der geplanten deutschen Kampfbrigade in Litauen mit ausreichend Kampfpanzern sicherstellen.

So heißt es in den Unterlagen, die Brigade werde „eines der ersten Elemente der Vorneverteidigung im Nato-Bündnis“. Folglich sei die „bestmögliche und einheitliche Ausstattung“ der Brigade essenziell. Zudem würden die zusätzlichen Leopard-Panzer dazu dienen, die Panzertruppe des Heeres in Deutschland zu modernisieren, diese habe „ebenfalls hohe Priorität“ für die Bundeswehr.

Die Bundeswehr hatte bereits im vergangenen Jahr einen sogenannten Rahmenvertrag mit KNDS über die Lieferung von 123 Leopard 2A8 abgeschlossen. Damals wurden allerdings nur 18 Waffensysteme bestellt, um die Abgabe von Bundeswehrpanzern an die Ukraine auszugleichen. Die 35 Leopard für Litauen sollen bis 2028 ausgeliefert werden, die restlichen 70 bis 2030.

Derzeit verfügt die Bundeswehr über rund 310 Leopard-Panzer verschiedener Typen. Mit den neuen Systemen würde der Bestand um gut ein Drittel aufwachsen. Laut der Unterlagen betont das Finanzressort, dass die Kosten für die Panzer weder durch das 100-Milliarden-Sondervermögen noch durch die bisher angepeilten Jahresbudgets des Wehrressorts für die Jahre ab 2025 abgedeckt seien.

Es solle stattdessen eine sogenannte Verpflichtungsermächtigung erteilt werden. Damit garantiert der Bund, dass die Rechnungen am Ende bezahlt werden und der Auftrag ausgelöst werden kann.


Foto: Bundeswehr-Panzer „Leopard 2“ (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Abspül-Accessoires von everdrop

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Abspül-Accessoires

Die Küche – das Herz deines Zuhauses. Entdecke das unschlagbare everdrop Spül-Trio für eine saubere und nachhaltigere Küche: Der everdrop 2-in-1 Spülschwamm, die Strickspültücher und die Spülbürste.

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Strickspültücher (10,99 €)

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3 stylische Abspül-Accessoires – nachhaltigere Helfer für deine Küche

Bild ©everdrop

Quelle Sonja Berger Public Relations

Dax am Mittag weiter im Plus – kaum Handelsimpulse

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax hat seine Gewinne am Donnerstag nach einem bereits freundlichen Start weiter ausgebaut. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.195 Punkten berechnet, 0,7 Prozent über dem Schlussniveau vom Vortag.

Die größten Gewinne gab es bei Sartorius, Covestro und Heidelberg Materials. Abschläge gab es entgegen dem Trend bei Fresenius, BMW und Henkel.

„Die Marktteilnehmer tauschen am Donnerstag lediglich ihre Favoriten aus den defensiven Sektoren aus und halten sich vorerst weiter tendenziell zurück“, sagte Experte Andreas Lipkow. „Es fehlen notwendige Handelsimpulse, um neuen Schwung in den deutschen Außenhandel bringen zu können. Die bisherige Halbjahresperformance des Dax kann sich bisher sehen lassen und nun gilt es dieses Ergebnis zu konservieren.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Donnerstagnachmittag etwas schwächer: Ein Euro kostete 1,0726 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9323 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 85,23 US-Dollar, das waren 16 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Sind AR und VR die Zukunft des Online-Shoppings?

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Evolution

Die Evolution des E-Commerce: Zukünftige Trends und Chancen

Die transformative Kraft des E-Commerce

In den letzten Jahrzehnten hat der E-Commerce das Shopping-Verhalten weltweit revolutioniert. Angefangen bei einfachen Online-Bestellungen bis hin zu hochkomplexen, kundenorientierten Shopping-Erlebnissen – die digitale Handelslandschaft hat sich dramatisch entwickelt. Heute stehen wir an einem Punkt, an dem die Integration von Technologie in den Online-Handel nicht nur eine Option, sondern eine Notwendigkeit ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser Artikel taucht tief in die aktuellen Trends ein und untersucht, wie diese das Fundament des E-Commerce neu definieren und welche Chancen sich dadurch für Unternehmen in der Zukunft ergeben.

Personalisierung durch künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz ist mehr als nur ein Buzzword im Kontext des modernen E-Commerce. Sie ist zum Eckpfeiler für personalisierte Kundenerlebnisse geworden. Online-Plattformen nutzen KI, um Einkaufsempfehlungen maßgeschneidert auf die individuellen Präferenzen und früheren Entscheidungen der Nutzer anzubieten. Diese Technologie ermöglicht es, Muster im Verbraucherverhalten zu erkennen und Vorhersagemodelle zu verbessern, was zu einer direkteren und effektiveren Kundenansprache führt. Die Resultate sind beeindruckend: eine Steigerung der Kundenzufriedenheit und eine deutliche Zunahme der Verkaufszahlen.

Nahtlose Einkaufserlebnisse durch Omnichannel-Strategien

Die Verknüpfung von Online- und Offline-Kanälen schafft eine nahtlose Kundenerfahrung, die die Grenzen traditioneller Verkaufsansätze überwindet. Omnichannel-Strategien ermöglichen es Verbrauchern, Produkte online zu recherchieren, sie im Laden zu testen und über eine App zu kaufen. Diese durchgängige Vernetzung sorgt für einen reibungslosen Übergang zwischen verschiedenen Verkaufsplattformen und stärkt die Kundenbindung durch ein konsistentes Markenerlebnis über alle Kanäle hinweg.

Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil

Nachhaltige Praktiken werden zunehmend zum kritischen Faktor für die Markenloyalität, besonders unter umweltbewussten Verbrauchern. E-Commerce-Unternehmen, die in umweltfreundliche Lösungen investieren, seien es recycelbare Verpackungen oder CO2-neutrale Lieferoptionen, positionieren sich als verantwortungsbewusste Marken. Diese Haltung zieht nicht nur eine bestimmte Käuferschicht an, sondern fördert auch eine positive öffentliche Wahrnehmung und nachhaltiges Wachstum.

Einsatz von AR und VR zur Produktvisualisierung

Augmented Reality (AR) und Virtual Reality (VR) revolutionieren das Online-Shopping, indem sie den Kunden ermöglichen, Produkte in einem virtuellen Raum zu erleben, bevor sie eine Kaufentscheidung treffen. Diese Technologien bieten besonders im Bereich der Mode und Einrichtung enorme Vorteile, da sie den Kunden ein realistisches Bild des Produkts vermitteln und so Unsicherheiten und potenzielle Unzufriedenheit nach dem Kauf minimieren.

Zukunftsorientierte Strategien für den E-Commerce

Die Zukunft des E-Commerce gestaltet sich dynamisch und ist von einer raschen technologischen Entwicklung geprägt. Unternehmen, die im digitalen Handel erfolgreich sein wollen, müssen sich kontinuierlich an die sich wandelnden Technologien und Verbraucherpräferenzen anpassen. Die Integration von Künstlicher Intelligenz, die Umsetzung von Omnichannel-Strategien, das Engagement für nachhaltige Praktiken und der innovative Einsatz von AR und VR sind nicht nur Trends, sondern wesentliche Säulen für langfristigen Erfolg.

Diese Technologien bieten eine hervorragende Plattform, um interaktive und personalisierte Kundenerlebnisse zu schaffen, die weit über das traditionelle Online-Shopping hinausgehen. Durch die effektive Nutzung von Datenanalyse können E-Commerce-Unternehmen Verbraucherverhalten besser verstehen und vorhersagen. Dies ermöglicht eine präzisere Kundenansprache und eine Optimierung der Kundenbindung. Unternehmen, die bereit sind, in datengesteuerte Entscheidungsprozesse zu investieren und ihre Angebote auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Kunden abzustimmen, werden einen deutlichen Wettbewerbsvorteil erfahren.

Darüber hinaus ist die Umweltverträglichkeit von Produkten und Prozessen ein zunehmend wichtiger Faktor für Verbraucherentscheidungen.

Unternehmen, die transparent ihre Umweltstandards kommunizieren und verbessern, fördern nicht nur ihre Markenintegrität, sondern tragen auch zu einer nachhaltigen Entwicklung bei. Dies schafft eine starke emotionale Bindung zu den Kunden, die sich vermehrt für ethische Konsumentscheidungen interessieren.

Innovative Technologien wie AR und VR revolutionieren das Online-Erlebnis, indem sie den Kunden ermöglichen, Produkte in einem immersiven Kontext zu erleben. Diese Technologien verbessern das Verständnis und die Zufriedenheit der Kunden mit den Produkten, bevor sie diese kaufen, was die Retourenquote signifikant senken kann. Solche innovativen Ansätze bieten den Kunden nicht nur ein einzigartiges Shopping-Erlebnis, sondern positionieren das Unternehmen auch als führend in der technologischen Entwicklung des E-Commerce.

Abschließend ist zu sagen, dass die Bereitschaft zur Innovation und Anpassungsfähigkeit die treibenden Kräfte hinter dem Erfolg im E-Commerce sind. Unternehmen, die proaktiv auf Trends reagieren, die Kundeninteraktion stetig verbessern und die technologische Entwicklung vorantreiben, werden nicht nur überleben, sondern florieren. Der zukunftsorientierte Einsatz von Technologie, gepaart mit einem starken Fokus auf Kundenbedürfnisse und Nachhaltigkeit, wird die Landschaft des E-Commerce weiterhin prägen und die Art und Weise, wie wir konsumieren, nachhaltig verändern.

Titelbild/ Bildquelle: Bild von Gerd Altmann für pixabay

FDP fordert Pilotprojekt für Asylverfahren in Drittstaaten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der stellvertretende FDP-Fraktionschef Konstantin Kuhle hat sich dafür ausgesprochen, Asylverfahren in Drittstaaten in einem Testmodell auszuprobieren. „Die Menschen in Deutschland erwarten zu Recht, dass sich der Migrationsdruck auf unser Land verringert“, sagte Kuhle dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. „Asylverfahren in Drittstaaten können dabei ein wichtiger Baustein sein – auch im Interesse der Menschen, die tatsächlich Schutz vor politischer Verfolgung suchen.“

„Um dieses Vorhaben voranzubringen, sollte der Bund schnellstmöglich ein Pilotprojekt starten, um eigene Erfahrungen zu sammeln. Bund und Länder sollten in dieser Angelegenheit ein gemeinsames Signal des Aufbruchs senden.“ Die Zeit von Prüfaufträgen müsse vorbei sein.

Bei der Ministerpräsidentenkonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am Donnerstag ist die Migrationspolitik ein Hauptthema. Dabei soll auch die Drittstaaten-Idee eine Rolle spielen.


Foto: Konstantin Kuhle (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ifo-Institut erhöht Konjunkturprognose für 2024

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München (dts Nachrichtenagentur) – Das Ifo-Institut hat seine Prognose für das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr auf 0,4 Prozent heraufgesetzt, von 0,2 Prozent bislang. Im kommenden Jahr dürfte es sich auf 1,5 Prozent beschleunigen, teilte das Institut am Donnerstag mit.

„Es entsteht gerade neue Hoffnung“, sagte Ifo-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser. „Die deutsche Wirtschaft arbeitet sich langsam aus der Krise. Das zweite Halbjahr 2024 dürfte deutlich besser ausfallen als das erste.“

Gleichzeitig werde die Inflation abflauen, von 5,9 Prozent im vergangenen Jahr auf 2,2 Prozent in diesem und auf nur noch 1,7 Prozent im kommenden Jahr. „Im weiteren Verlauf des Jahres dürfte die Kaufkraft der privaten Haushalte weiter an Stärke gewinnen und die gesamtwirtschaftliche Erholung im Zuge der Normalisierung der Konsumkonjunktur an Tempo gewinnen“, sagte Wollmershäuser.

Der weltweite Handel mit Waren und die globale Industrieproduktion dürften sich insbesondere ab der zweiten Jahreshälfte weiter erholen. Dazu trage auch eine allmähliche Belebung der Investitionen bei, die von der Lockerung der Geldpolitik in den Industrieländern unterstützt werde.

Das Ifo-Institut rechnet mit zwei weiteren Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank im laufenden Jahr. Die Zahl der Erwerbstätigen dürfte von 45,9 Millionen auf 46,1 in diesem Jahr steigen und im kommenden sogar 46,2 Millionen erreichen. Die Zahl der Arbeitslosen werde auch von 2,6 auf 2,7 Millionen zunehmen, um dann wieder auf 2,6 Millionen zu sinken.

Das entspricht einer Quote von 5,7 Prozent, dann 5,9 und schließlich 5,6 Prozent. Das Staatsdefizit werde von 99 Milliarden Euro auf 73 Milliarden sinken, um dann weiter zurückzugehen auf nur noch 54 Milliarden Euro, so das Institut.

Der international kritisierte Überschuss der Leistungsbilanz dürfte wachsen, von 258 auf 312 Milliarden und dann 306 Milliarden Euro. Das wären 6,3 Prozent der Wirtschaftsleistung, dann 7,3 und schließlich 7,0 Prozent.


Foto: Stahlproduktion (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts