Sonntag, April 20, 2025
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G7 bekräftigen Unterstützung der Ukraine – Warnung an China

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Bari (dts Nachrichtenagentur) – Die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten haben bei ihrem Gipfel in Süditalien ihre anhaltende Unterstützung für die Ukraine bekräftigt – und zugleich Warnungen gegen China ausgesprochen.

In der gemeinsamen Abschlusserklärung, die am Freitagabend veröffentlicht wurde, heißt es, dass man „Maßnahmen“ gegen Akteure in China und in Drittländern ergreifen werde, die den russischen Kriegsapparat „wesentlich“ unterstützen. Dabei gehe es auch um Finanzinstitute und andere Einrichtungen in China, die Russlands Erwerb von Gütern für seine Verteidigungsindustrie erleichtern.

Man weise in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Einrichtungen, die Russland den Erwerb von Gegenständen oder Ausrüstungen für die Rüstungsindustrie erleichtern, Handlungen unterstützten, „die die territoriale Integrität, Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine untergraben“. Dementsprechend werde man „restriktive Maßnahmen“ ergreifen, um Missbrauch zu verhindern und den Zugang zu den eigenen Finanzsystemen für Personen und Einrichtungen in Drittländern, einschließlich chinesischer Akteure, beschränken, die sich an solchen Aktivitäten beteiligen.

Die G7-Staaten bekräftigten zudem ihr Ziel, die Kosten für Russlands Krieg zu erhöhen. Dazu wolle man auf „dem umfassenden Paket von Sanktionen und wirtschaftlichen Maßnahmen aufbauen, das bereits in Kraft ist“. Insgesamt erneuerten die Staats- und Regierungschefs in ihrer Abschlusserklärung das Versprechen der „unerschütterlichen Unterstützung“ für die Ukraine, „so lange es nötig ist“. Man werde das Land weiterhin militärisch, finanziell, humanitär und beim Wiederaufbau unterstützen.

Bereits zum Auftakt des Gipfels hatte es seine Einigung darauf gegeben, Kiew mit einem Darlehen von bis zu 50 Milliarden US-Dollar zu unterstützen, welches durch Zinsgewinne aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten finanziert werden soll.

Offiziell geht das Treffen der Staats- und Regierungschefs noch bis Samstag, weitere Arbeitssitzungen sind aber nicht mehr geplant. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni will sich am Samstag um 14 Uhr zu den Gipfelergebnissen äußern.


Foto: Wolodymyr Selenskyj und Giorgia Meloni beim G7-Gipfel im Juni 2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Laumann pocht auf Widerspruchslösung bei Organspenden

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – Der nordrhein-westfälische Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) will eine neue Abstimmung im Bundestag zur Einführung der Widerspruchslösung bei Organspenden. „Der jetzige Bundestag hat darüber noch nicht abgestimmt“, sagte er dem Fernsehsender Phoenix. „Das war der Bundestag, der vor diesem im Amt war, es gibt eben Veränderungen.“

So habe sich seitdem die Programmatik der Grünen „hin zu einer Widerspruchslösung verändert“. Der NRW-Gesundheitsminister sagte: „Von daher glaube ich, dass es auch eine Chance gibt, eine Mehrheit im Bundestag zu finden und Sie sehen ja, dass gerade die Initiative auch von einem schwarz-grün regierten Land ausgeht.“


Foto: Organspendeausweis (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Insolventer Urlaubsanbieter FTI streicht alle Reisen

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München (dts Nachrichtenagentur) – Der insolvente Reisekonzern FTI Touristik storniert nun auch alle Reisen mit Abreisedatum ab 6. Juli 2024. Das teilte der vorläufige Insolvenzverwalter am Freitag mit.

Demnach habe man „trotz intensiver Bemühungen und Verhandlungen“ mit mehreren Marktteilnehmern keine „zufriedenstellende Lösung“ zur Übernahme der übrigen, bereits gebuchten Pauschalreisen gefunden. Nach dem entsprechenden Beschluss des Gläubigerausschusses am Freitagnachmittag habe das Unternehmen damit begonnen, die betroffenen Kunden sowie die Leistungspartner von FTI wie Reisebüros oder Hoteliers über die Stornierungen zu informieren.

Betroffen sind demnach alle Pauschalreisen und bestimmte Einzelleistungen, die Kunden für Abreisen ab dem 6. Juli 2024 über die insolventen Gesellschaften FTI Touristik und Big Xtra Touristik sowie über die Vertriebsmarke „5 vor Flug“ gebucht haben.

Nach Angaben des Insolvenzverwalters werden alle bereits geleisteten Anzahlungen und etwaige Vorleistungen von Pauschalreisenden vom Deutschen Reisesicherungsfonds (DRSF) erstattet werden. Kunden, die Einzelleistungen wie Flüge, Hotels und Transfers über FTI gebucht haben, haben dagegen keinen Anspruch auf Rückerstattung bereits geleisteter Zahlungen durch den DRSF.

Das Gesamtvolumen der bestehenden Reisebuchungen umfasst dem Insolvenzverwalter zufolge einen hohen dreistelligen Millionenbetrag. Insgesamt wird FTI nun rund 175.000 gebuchte Pauschalreisen absagen.


Foto: Reisende an einem Gepäckband (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax schließt knapp über 18.000-Punkte-Marke

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang hat der Dax deutlich nachgelassen und nur noch knapp über der Marke von 18.000 Punkten geschlossen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 18.002 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,4 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Die größten Abschläge gab es kurz vor Handelsschluss bei Continental, Rheinmetall und der Commerzbank, während Sartorius, Vonovia und die Deutsche Börse an der Spitze der Kursliste rangierten und entgegen dem Trend zulegten.

„Der Schock über das Ergebnis der Europawahl und die nun anstehenden Neuwahlen in Frankreich sitzt nicht nur an der Börse in Paris, sondern auch in Frankfurt tief“, sagte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst von CMC Markets. Die politische Unsicherheit habe in dieser Handelswoche jegliche positive Sogeffekte von der Wall Street überlagert, die nach schwächeren Inflationsdaten und einer alles in allem nicht weiter störenden Fed-Sitzung ihren Rekordlauf ungehindert fortsetzen konnte.

„Im Gegenteil: Der Cocktail aus politischer Unsicherheit und den Androhungen von Strafzöllen gegen chinesische Elektrofahrzeuge drückte den Deutschen Aktienindex heute unter die Marke von 18.000 Punkten“, so Oldenburger. „Sämtliche Unterstützungen hielten dem aufgekommenen Verkaufsdruck nicht stand.“ Die nächste Woche dürfte damit ganz im Zeichen des Versuchs einer Stabilisierung stehen, mehr sollte in der aktuellen Situation nicht drin sein.

„Sollte sich die Stimmung nicht bald wieder drehen, droht dem Dax ein Sommerloch, dessen Tiefe noch nicht abschätzbar ist“, so der Marktexperte weiter. Man könne nur hoffen, dass Chinas Präsident Xi einen kühlen Kopf bewahre, die Eskalationsspirale nicht weiter drehe und es am Ende vielleicht doch zu einer diplomatischen Lösung im Handelsstreit komme. „Dies wäre wichtig für den deutschen Automobilstandort, die damit verbundenen Arbeitsplätze und auch den Dax.“

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0698 US-Dollar (-0,39 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9348 Euro zu haben.

Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,47 US-Dollar; das waren 28 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

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Drogenbeauftragter rät zu alkoholfreiem Bier bei Fußball-EM

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Zu Beginn der Fußball-Europameisterschaft ruft der Drogen- und Suchtbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert, die Fans dazu auf, während der Spiele alkoholfreies Bier zu trinken. „Man kann im Stadion durchaus Gewohntes auch als alkoholfreie Version genießen, wo oft auch Kinder und Jugendliche sind und sich ein Spiel anschauen“, sagte Blienert der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

Zugleich forderte Blienert ein Ende der Werbung für Alkohol im Fußball. „Es muss Schluss sein mit dem Bierwerbespot bei der Fußballübertragung oder dem Logo auf der Sponsorenwand.“ Die große Mehrheit der Bevölkerung wolle beim Fußball keine Alkoholwerbung. „Das darf auch die Politik nicht länger ignorieren und muss den Wunsch der Menschen anerkennen in gesetzlichen Regelungen.“ Es müsse zudem offener über den Zusammenhang von Sport und Sucht geredet werden, „dann verstehen auch viele, wie Werbung für Alkohol auf Banden oder im Fernsehen wirken kann“.

Blienert sagte weiter: „Wir haben ein riesiges Alkoholproblem.“ Für besonders bedenklich halte er, dass Jugendlichen ab 14 Jahren der Konsum als begleitetes Trinken mit den Eltern erlaubt sei. „Diese Regelung ist einmalig in Westeuropa.“ Auch darin spiegele sich der sorglose Umgang mit Alkohol wider. „Ich fordere deshalb, dass das begleitete Trinken endlich abgeschafft wird“, so Blienert.


Foto: Biertrinker (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Saltatio Mortis zum fünften Mal an Spitze der Album-Charts

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Die deutsche Mittelalter-Rockband Saltatio Mortis steht mit „Finsterwacht“ an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit.

Es ist demnach die insgesamt fünfte Spitzenplatzierung der Band. Zuvor waren die Rocker bereits mit „Das schwarze 1X1“ (2013), „Zirkus Zeitgeist“ (2015), „Brot und Spiele“ (2018) sowie „Für immer frei“ (2020) erfolgreich gewesen.

Die US-Rockband Bon Jovi („Forever“) landet auf Platz zwei, Herbert Grönemeyer, der eine Jubiläumsedition seiner 40 Jahre alten Kultplatte „4630 Bochum“ (drei) präsentiert, vollendet das Podium.

In den Single-Charts verdrängen Ayliva und Apache 207 („Wunder“) Pashanim („Mittelmeer“) von der Spitzenposition. Zudem schaffen es zum EM-Auftakt Fußball-Hits in die Charts. Während es 6PM Records, Ski Aggu, Haaland936 & SIRA („Junge Baller“) als höchste Neueinsteiger an die vierte Stelle schaffen, kommen Aitch & Luciano „Baddies“ auf den sechsten Platz. Ebenso vertreten sind Peter Schillings Tor-Hymne „Major Tom (Völlig losgelöst)“ (Wiedereinstieg auf 58) und „Fire“ von Meduza, One Republic & Leony (89), der offizielle Song zur Europameisterschaft.

Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Mann mit Kopfhörern (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Nouripour warnt vor Aufwertung der Taliban

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour dämpft die Hoffnungen, afghanische Straftäter aus Deutschland in ihr Heimatland abschieben zu können. „Man muss auch reinen Wein einschenken und sagen, dass es zahlreiche Hindernisse gibt“, sagte Nouripour dem „Spiegel“.

„Sie können nicht einfach mit den Taliban verhandeln. Die Anerkennung als Regierung wäre ein gigantischer Erfolg für eine islamistische Terrororganisation.“ Geordnete Rückführungen würden ein Mindestmaß an diplomatischen Gesprächen voraussetzen, zum Beispiel bei der Anerkennung der Staatsbürgerschaft.

Dass die Taliban mit einigen Ländern in der Region Deals abgeschlossen hätten, sei nur gegen Geld gegangen, gab Nouripour zu bedenken: „Wollen wir wirklich eine Terrororganisation finanzieren? Das ist keine gute Idee.“


Foto: Omid Nouripour (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Türmer kritisiert Umgang der politischen Linken mit Islamismus

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Juso-Chef Philipp Türmer hat den Umgang der politischen Linken mit dem Islamismus kritisiert. Es gebe da einen „blinden Fleck“, sagte der Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation dem „Spiegel“.

Nach dem Anschlag in Mannheim, bei dem ein Polizist getötet wurde, müssten sich auch linke Kräfte der Debatte stellen. „Wir sollten aber nicht blind die Erzählungen der Rechten übernehmen“, forderte Türmer. Eine Abschiebeoffensive nach Syrien und Afghanistan, wie sie Kanzler Olaf Scholz (SPD) und Innenministerin Nancy Faeser (SPD) planen, lehnt er ab. „Mehr Rückführungen lösen kein Problem. Viele islamistische Gefährder leben seit mehreren Generationen hier oder sind zum Islam konvertiert.“ Diese Menschen könne kein Staat abschieben.

Türmer spricht sich dafür aus, die Sicherheitsbehörden zu stärken und Integrationsmaßnahmen zur Pflichtaufgabe für Kommunen zu machen. Es müsse mehr Ansprechpartner für muslimische Gemeinschaften geben, die als Frühwarnsystem fungieren könnten. Zudem will Türmer den Druck auf soziale Netzwerke erhöhen. „Der Staat muss stärker gegen die Verbreitung islamistischer Inhalte vorgehen, vor allem auf Tiktok. Dieser Mist muss runter von den Plattformen.“


Foto: Philipp Türmer (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Dax rutscht am Mittag kräftig ab – Angst vor Handelsstreit mit China

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitag nach einem bereits negativen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter deutlich in den roten Bereich gerutscht. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 18.024 Punkten berechnet, 1,3 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Kurz darauf sank er unter die 18.000-Punkte-Marke.

Das Schlusslicht bildete in der Kursliste die Aktien von Rheinmetall und der Commerzbank. Entgegen dem Trend rangierten die Papiere von Sartorius, Symrise, Bayer und Telekom im Plus.

„Der Schreck über einen potenziellen Handelsstreit zwischen der EWU und China scheint bei den Investoren tief zu sitzen“, kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. „So befinden sich zum Wochenschluss erneut die Automtive-Unternehmen auf der Verliererseite. Aber auch bei den anderen zyklischen Branchen und Sektoren werden am Freitag erneut Bestände abgebaut.“

In der kommenden Handelswoche finde der große Verfallstermin an den Terminbörsen statt. „In diesem Zusammenhang sind weitere Dynamisierungen der jeweiligen Kursbewegungen möglich. Der Gesamtmarkt könnte demnach entsprechend beschleunigt weiter fallen“, so Lipkow. „Der heutige Handelstag wird dafür einen wichtigen Grundstein legen.“

Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 82,59 US-Dollar, das waren 16 Cent oder 0,2 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag schwächer: Ein Euro kostete 1,0690 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9355 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Hotel Spirodom Admont

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Nationalpark Gesäuse

Sommertage in Grün im Nationalpark Gesäuse

Der Nationalpark Gesäuse ist der jüngste und drittgrößte Nationalpark in Österreich, geprägt von tosenden Wasserfällen, Wäldern und purer Natur. Die Region begeistert alle, die den Sommer am liebsten mit Wanderschuhen und Bike verbringen. Zum Entspannen und Genießen lädt an diesem schönen Stück Österreich das Hotel Spirodom Admont ein. Spiro „ich atme“ und domus „das Haus“ stehen zusammen für das Haus des Atmens, ein Hotel zum Innehalten und Aufatmen. Das Spirodom empfängt seine Gäste mit echter steirischer Herzlichkeit, mit authentischer, regionaler Küche auf höchstem Niveau und allen Annehmlichkeiten eines modernen, liebevoll gepflegten Hotels.

Entspannen, Kraft tanken, bewegen

Wellness hat im Spirodom einen ganz besonderen Platz: Dank großer Panoramaverglasungen entspannt man hier mit freiem Blick in das Grün. Die Aussicht auf das imposante Benediktinerstift Admont begleitet den Wellnessgenuss. Vom Indoor-Pool geht es hinaus auf die Liegewiese. Auf die bequemen Sonnenliegen kuscheln oder in der Sauna und im Dampfbad entspannen. Me-Time ist angesagt im Spirodom. 300 m2 Indoorbereich und zwei großzügige Freibereiche laden zum süßen Nichts-Tun ein.

Oder lieber aktiv? 450 Kilometer Wanderwege führen durch das Gesäuse. Bergsteigen, Klettern, Höhlentrekking, Canyoning, Rafting, Riverbugging, Mountainbiken, Radfahren, Laufen, Walken – dem Erlebnis sind keine Grenzen gesetzt. E-Bikes können bequem im Hotel ausgeliehen werden. Vier Golfplätze erfreuen im Umfeld von 50 Kilometer vom Hotel Spirodom die Golfspieler. Ennstal-Weißenbach, Schloss Pichlarn, Dachstein-Tauern und Radstadt sind leicht erreichbar.

Gut essen, die Aussicht und den Sommer genießen

Was gibt es Schöneres, als den ganzen Tag sportlich oder rundum entspannt zu sein und abends kulinarisch verwöhnt zu werden? Das Spirodom ist bekannt für seine gehobene Küche. Partner aus der Region beliefern das Hotel mit „Schätzen“, die von dem kreativen Küchenteam veredelt werden. Köstlichkeiten kommen aus der Mostkellerei Veitlbauer, vom Kräuterbergbauer Stangl oder der steirischen Fischzucht Kulmer. Morgens genießen die Hotelgäste das leckere Frühstücksbuffet, abends zaubert die Küche ein schmackhaftes Vier-Gänge-Menü. Zum kulinarischen Genuss bietet das Restaurant Panovisum durch seine hohen Fenster einen unvergleichlichen Ausblick.

Hotel Spirodom Admont
Eichenweg 16
8911 Admont
Tel.: +43 (0) 3613 36 600
rezeption@spirodom.at
http://www.spirodom.at

Bild Fotograf Stefan Leitner

Quelle mk Salzburg