Freitag, November 29, 2024
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1. Bundesliga: Union gewinnt Kellerduell gegen Darmstadt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der ersten Bundesliga-Partie des 19. Spieltags hat Union Berlin das Kellerduell gegen Darmstadt 98 mit 1:0 gewonnen. Benedict Hollerbach vollendete in der 62. Minute einen Konter für die Gastgeber, nachdem beide Teams über weite Strecken jedem Risiko aus dem Weg zu gehen schienen.

In der Tabelle bleibt Union damit auf Rang 15 und gewinnt Union deutlichen Abstand auf die Abstiegsplätze, satte fünf Zähler sind es nun auf Relegationsplatz 16, wo der 1. FC Köln sitzt. Darmstadt bleibt auf dem letzten Rang 18, allerdings punktgleich mit Mainz 05, die auf der 17 sind.


Foto: Christopher Trimmel (Union Berlin) (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Staatsanwaltschaft klagt Polizisten wegen Bestechlichkeit an

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Osnabrück (dts Nachrichtenagentur) – Die Staatsanwaltschaft Osnabrück hat einen Polizisten aus Ostfriesland unter anderem wegen des Verdachts der Bestechlichkeit und Verletzung des Dienstgeheimnisses angeklagt. Das Landgericht Aurich bestätigte den entsprechenden Eingang einer Anklage, schreibt die „Neue Osnabrücker Zeitung“.

Nach Angaben einer Gerichtssprecherin ist aber noch nicht über die Eröffnung des Hauptverfahrens entschieden. Weitere Details zu den Vorwürfen nannte sie zunächst nicht.

Wie die „NOZ“ weiter berichtet, wird dem Polizisten vorgeworfen, für Dritte gegen Geld Informationen in polizeiinternen Datenbanken überprüft zu haben. Zudem sollen auf einem Handy Sex-Videos entdeckt worden sein, die den Beamten möglicherweise in Uniform zeigen.

Die Videos könnten ohne das Einverständnis der Frauen erstellt worden sein. Michael Maßmann, Präsident der Polizeidirektion Osnabrück, sagte derselben Zeitung: „Der betreffende Beamte ist nicht mehr im Dienst und hat bis zur Klärung der Vorwürfe Hausverbot für alle Polizeidienststellen.“

Die Vorwürfe konkretisieren, wollte die Direktion auf Anfrage nicht. Es sei ein Disziplinarverfahren eingeleitet worden, das bis zum möglichen Abschluss des Strafverfahrens in Aurich ruht.

Maßmann sagte: „Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, werden wir mit aller Konsequenz die Entfernung aus dem Polizeidienst vorantreiben. Wir dulden in keinster Weise etwaige Verletzungen von Pflichten unserer Amtstragenden.“


Foto: Polizei (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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2. Bundesliga: Fürth überholt HSV und Kiel im Spitzenduell

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Am 19. Spieltag in der 2. Fußball-Bundesliga haben sowohl der HSV als auch Holstein Kiel im Kampf um die Tabellenspitze versagt – lachender Dritter und neuer Platz zwei der Tabelle ist Greuther Fürth. Die Franken nahmen diesen Platz direkt ihrem Spielgegner, den Holsteinern, weg und gewannen 2:1 gegen die Gäste aus dem Norden.

Parallel verlor der HSV, zuletzt auf Platz drei, in einem allerdings deutlich spektakulärerem Spielverlauf gegen den SC Karlsruhe 3:4, und rutscht auf den vierten Tabellenrang ab. Die ebenfalls parallel ausgetragene Partie zwischen Eintracht Braunschweig und dem 1. FC Magdeburg endete mit einem 1:0.


Foto: Spieler von Greuther Fürth (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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AKP-Ablegerpartei "DAVA" gegründet – Bayerns-Innenmister alarmiert

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München (dts Nachrichtenagentur) – Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ist durch die Gründung des AKP-Ablegers „DAVA“ in Deutschland alarmiert – und will ein Verbot prüfen. „Es spricht auf den ersten Blick alles dafür, dass hier versucht wird, von Seiten der Parteifreunde Erdogans, unmittelbaren Einfluss auf das europäische Parlament zu nehmen“, sagte Herrmann im Nachrichtensender „Welt“.

„Dass man mit einer Kandidatur zum europäischen Parlament auch unmittelbar türkische Interessen dort zur Geltung bringen will, das ist schon ein völlig neuer Schritt“, so Herrmann weiter. Bayerns Innenminister kritisierte die Parteigründung: „So etwas hat es bisher mit Nationalitäten außerhalb der EU nicht gegeben. Und ich halte das insgesamt für sehr problematisch. Es ist ein Alarmsignal auch für die Entwicklung in Deutschland.“

Zu einem möglichen Verbot sagte Herrmann: „Ich glaube, dass ein Verbot im Moment schwierig ist. Wir müssen das prüfen.“


Foto: Joachim Herrmann (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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NRW plant Verwaltungs-App fürs Smartphone

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – NRW-Digitalisierungsministerin Ina Scharrenbach (CDU) will notfalls im Alleingang eine Handy-App einführen, mit der Bürger Behördengänge per Smartphone erledigen können.

„Wenn der Bund die Entwicklung einer Handy-App einstellt und die alternative Handy-Lösung nicht kommt, dann machen wir das in NRW selbst. Dann machen wir hier ein Pilotprojekt für Deutschland“, sagte sie der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Montagsausgaben). Spätestens zum Ende der Legislaturperiode in NRW im Jahr 2027 könnten die Menschen auf diese Weise zum Beispiel Dokumente beantragen oder ihren Wohnsitz ummelden. Dieses Verfahren sei aber noch nicht rechtssicher, schränkte Scharrenbach ein. NRW bereite daher ein Behördensiegel und digitale Wasserzeichen vor, die die Echtheit von Online-Dokumenten bestätigen sollen.

Die Ministerin äußerte Verständnis dafür, dass sich viele Bürger von der Digitalisierung überfordert fühlten. „Der digitale Fingerabdruck ersetzt nicht den persönlichen Handschlag. Daher wird und muss der heute für viele normale Behördengang auch noch jahrelang möglich sein, vor allem, wenn es um den Bezug von Sozialleistungen geht“, so Scharrenbach. Insgesamt sei das Vertrauen gerade älterer Menschen in die Digitalisierung zu klein. „Im Grund müsste es mehr Schulungen geben, um sie mitzunehmen.“


Foto: Geschäftsfrauen mit Smartphone (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Strack-Zimmermann zur FDP-Spitzenkandidatin für Europawahl gewählt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Marie-Agnes Strack-Zimmermann ist zur FDP-Spitzenkandidatin für die Europawahl gewählt. Die dts Nachrichtenagentur sendet in wenigen Momenten weitere Details.

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Strack-Zimmermann freut sich auf Wahlkampf gegen Scholz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat keine Probleme, in ihrer neuen Rolle als Spitzenkandidatin der Liberalen für die Europawahl am 9. Juni Wahlkampf gegen Bundeskanzler Olaf Scholz zu machen, der im Mittelpunkt der SPD-Wahlkampagne stehen soll.

Strack-Zimmermann sagte am Sonntag beim Nominierungsparteitag der Liberalen in Berlin „Welt TV“: „Jetzt geht es darum, so viel FDP wie möglich nach Europa zu transportieren. Und da kann ich nicht Rücksicht auf den Kanzler der Bundesrepublik Deutschland nehmen.“

Strack-Zimmermann verwies zudem auf ihre Differenzen mit Scholz in der Ukraine-Politik: „Wir haben da andere Ansichten. Insofern ist es nicht mein Kanzler. Ich habe ihn gewählt, er ist Teil der Koalition.“ Zurückhaltend beurteilte die Liberale die Erfolgsaussichten für den geplanten massiven Einsatz des Kanzlers im Europawahlkampf: „Aus Sicht der Partei, die den Kanzler stellt, macht das vermutlich Sinn. Ob das hilft, weiß ich nicht.“

Sie selbst steckt sich hohe Ziele, will deutlich besser abschneiden als die aktuellen Umfrageergebnisse hergeben: „Ich trete an, um zu gewinnen. Ich trete an, um viele Stimmen zu holen. Alles andere wäre ja auch doof. Dann könnte ich mich auch zurücklehnen und es bleiben lassen.“ Sie sei auch deshalb zuversichtlich, weil sie merke, dass das Interesse an der Europawahl dieses Mal sehr groß sei.


Foto: Marie-Agnes Strack-Zimmermann am 28.01.2024, via dts Nachrichtenagentur

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SPD und FDP stellen Weichen für Europawahl

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD und FDP stellen auf sich mit zwei zeitgleich in Berlin durchgeführten Parteitagen auf die Europawahl ein. Bei der SPD soll Katarina Barley zur Spitzenkandidatin gekürt werden, bei der FDP soll Marie-Agnes Strack-Zimmerman auf die gleiche Position kommen.

Beide Parteien darben derzeit in den Umfragen. Zwar gibt es nur selten Erhebungen mit direktem Bezug zur Europawahl, aber wäre jetzt Bundestagswahl, würde die SPD etwa 13 bis 15 Prozent erreichen, die Liberalen drohen unter die 5-Prozent-Hürde zu fallen – die bei der Europawahl allerdings nicht gilt.

Dominant dürfte das Thema Migration im Wahlkampf werden, aber auch die Kriege in Nahost und in der Ukraine und die Inflation stehen auf der Agenda. Die Europawahl findet in Deutschland am 9. Juni statt.


Foto: SPD-Europaparteitag am 28.01.2024, via dts Nachrichtenagentur

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Bündnis fordert Zustimmung zum europäischen KI-Gesetz

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Berlin/Brüssel (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der drohenden Enthaltung Deutschlands zum europäischen KI-Gesetz hat sich ein Bündnis aus Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft mit einem offenen Brief an die Bundesregierung gewandt und gefordert, dem Vorhaben doch noch zuzustimmen.

Sollte der AI Act nicht angenommen werden, heißt es darin, „wäre das ein hohes Risiko für die Innovationskraft und den Grundrechtsschutz in Europa mit internationalen Auswirkungen.“ Der Brief soll am Sonntagmorgen veröffentlicht werden, wie das „Handelsblatt“ vorab schreibt. China und die USA würden an eigenen Rechtsrahmen arbeiten, argumentieren die Unterzeichner.

„Diese Regeln könnten den Markt und die Entwicklung von KI-Produkten bestimmen, sollte die EU nicht rechtzeitig zu einer Einigung kommen.“ Europaparlament und EU-Staaten hatten sich im Dezember auf den AI Act verständigt, die erste umfassende KI-Regulierung der Welt. Das „Handelsblatt“ hatte am Donnerstag berichtet, dass die Bundesregierung jedoch um eine Zustimmung ringt. Eine Entscheidung wird Anfang der Woche erwartet.

Zu den Unterzeichnern des offenen Briefes gehören die Stiftung Neue Verantwortung, die Bertelsmann-Stiftung, der Firefox-Entwickler Mozilla, der Bundesverband der Verbraucherzentralen, das Zentrum für KI-Risiken und -Auswirkungen sowie einige führende Forscher auf diesem Gebiet – wie der Rechtsprofessor Philipp Hacker. Der AI Act stelle die Weichen dafür, welche Verpflichtungen auf Unternehmen zukommen und welchen Schutz Bürger erhalten – und schaffe für die Wirtschaft so mehr Klarheit mit Blick auf Haftungsfragen und verantwortungsvolle Technikgestaltung, heißt es in dem Brief.


Foto: Pärchen am Computer, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Sind Kooperationen der Schlüssel zum Erfolg?

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strategische Partnerschaften

Strategische Partnerschaften: Schlüssel zum Wachstum für kleine Unternehmen

In einer Welt, die sich ständig verändert und neue Herausforderungen mit sich bringt, stehen kleine Unternehmen besonders im Fokus. Sie bilden das Rückgrat der Wirtschaft, sind jedoch oft mit begrenzten Ressourcen und hohem Konkurrenzdruck konfrontiert. In diesem dynamischen Umfeld ist es entscheidend, nach innovativen Wegen zu suchen, um nachhaltig zu wachsen und erfolgreich zu sein. Hierbei spielen strategische Partnerschaften eine zentrale Rolle.

Strategische Partnerschaften sind mehr als nur kurzfristige Geschäftsbeziehungen. Sie sind langfristige Allianzen, die darauf abzielen, Synergien zu schaffen und gemeinsame Ziele zu erreichen. Für kleine Unternehmen bieten solche Partnerschaften eine Vielzahl von Vorteilen: Sie ermöglichen den Zugang zu neuen Märkten, bieten die Möglichkeit, Ressourcen effizient zu teilen und können die Innovationskraft steigern. Besonders in einer Zeit, in der Digitalisierung und globale Vernetzung voranschreiten, sind solche Kooperationen ein Schlüsselinstrument, um im Wettbewerb nicht nur zu bestehen, sondern auch aktiv zu gestalten.

In diesem Beitrag werden wir die Bedeutung strategischer Partnerschaften für kleine Unternehmen untersuchen, die Vorteile solcher Allianzen hervorheben und darauf eingehen, wie man die richtigen Partner auswählt und Herausforderungen meistert. Wir werden auch erfolgreiche Beispiele beleuchten, die zeigen, wie kleine Unternehmen durch strategische Partnerschaften signifikantes Wachstum und Erfolg erzielt haben.

Bedeutung strategischer Partnerschaften

Strategische Partnerschaften ermöglichen kleinen Unternehmen, ihre Fähigkeiten und Ressourcen zu erweitern. Sie bieten Zugang zu neuen Technologien, Märkten und Wissen, was entscheidend für das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit ist.

Vorteile der Partnerschaften

Zugang zu neuen Märkten: Partnerschaften eröffnen Wege zu neuen Kundengruppen und geografischen Gebieten.
Teilung von Ressourcen: Effiziente Nutzung gemeinsamer Ressourcen wie Technologie, Fachkenntnisse und Kapital.
Erhöhung der Sichtbarkeit: Zusammenarbeit mit renommierten Partnern kann das Ansehen und die Glaubwürdigkeit steigern.
Wissensaustausch: Fördert Innovation durch den Austausch von Ideen und Erfahrungen.
Auswahl der richtigen Partner
Die Wahl des passenden Partners ist entscheidend für den Erfolg der Partnerschaft.

Schlüsselaspekte bei der Partnersuche

Komplementäre Fähigkeiten: Suche nach Partnern, die Stärken in Bereichen haben, in denen das eigene Unternehmen weniger stark ist.
Vertrauen und Transparenz: Aufbau einer Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen und Offenheit basiert.
Langfristige Ziele: Die Partnerschaft sollte auf langfristigen Zielen und einem gemeinsamen Verständnis für die Zukunft basieren.

Herausforderungen und Lösungen
Partnerschaften können auch Herausforderungen mit sich bringen, wie unterschiedliche Unternehmenskulturen und Zielsetzungen.

Umgang mit Herausforderungen

Klare Vereinbarungen: Definition von Rollen, Verantwortlichkeiten und Erwartungen zu Beginn der Partnerschaft.
Regelmäßige Kommunikation: Sicherstellung einer kontinuierlichen und effektiven Kommunikation.
Flexibilität: Bereitschaft zur Anpassung und Kompromissfindung bei Meinungsverschiedenheiten.

Erfolgsgeschichten
Beispiele für erfolgreiche Partnerschaften zeigen, wie kleine Unternehmen durch Kooperationen gewachsen sind.

Fallbeispiele

Tech-Start-up und Software-Riese: Ein Start-up konnte durch eine Partnerschaft mit einem großen Softwareunternehmen seine Technologie international vermarkten.
Lokale Bäckerei und Lieferdienst: Eine Bäckerei erweiterte ihren Kundenkreis signifikant durch die Zusammenarbeit mit einem regionalen Lieferdienst.

Bedeutung von Verträgen
Rechtliche Vereinbarungen sind in strategischen Partnerschaften unerlässlich, um Interessen und geistiges Eigentum zu schützen.

Wichtige Vertragsaspekte

Geheimhaltungsvereinbarungen: Schutz vertraulicher Informationen.
Eigentums- und Nutzungsrechte: Klärung der Rechte an Produkten, Dienstleistungen und Marken.
Konfliktlösungsmechanismen: Vereinbarungen zur Lösung von Streitigkeiten.
Integration und Zusammenarbeit
Die erfolgreiche Integration der Partnerunternehmen ist entscheidend für den Erfolg der Partnerschaft.

Strategien zur Integration

Gemeinsame Teams: Bildung von Teams aus Mitarbeitern beider Unternehmen zur Förderung des Austauschs und der Zusammenarbeit.
Regelmäßige Meetings: Regelmäßige Treffen und Workshops zur Überwachung des Fortschritts und zur Anpassung der Strategien.
Kulturmanagement: Bewusstsein und Respektierung der unterschiedlichen Unternehmenskulturen.

Strategische Partnerschaften sind für kleine Unternehmen nicht nur eine Option, sondern oft ein entscheidender Faktor für nachhaltiges Wachstum und langfristigen Erfolg. In einer zunehmend vernetzten und wettbewerbsorientierten Geschäftswelt bieten solche Allianzen die Möglichkeit, Ressourcen zu bündeln, Kompetenzen zu erweitern und neue Märkte zu erschließen. Sie ermöglichen es kleinen Unternehmen, sich über ihre traditionellen Grenzen hinaus zu entwickeln und neue Horizonte zu erkunden.

Diese Partnerschaften sind jedoch mehr als bloße Geschäftsvereinbarungen. Sie basieren auf gegenseitigem Vertrauen, Respekt und dem gemeinsamen Streben nach Exzellenz. Erfolgreiche strategische Partnerschaften zeichnen sich durch eine klare Vision, definierte Ziele und eine offene Kommunikation aus. Sie erfordern sowohl Flexibilität als auch ein starkes Engagement von allen beteiligten Parteien.

Die Praxisbeispiele, die wir in diesem Beitrag untersucht haben, zeigen deutlich, dass durch solche Kooperationen kleine Unternehmen ihre Reichweite und ihr Potenzial erheblich erweitern können. Ob es darum geht, innovative Technologien zu entwickeln, neue Märkte zu erschließen oder einfach effizienter zu arbeiten – strategische Partnerschaften können der Schlüssel zum Erfolg sein.

Abschließend lässt sich sagen, dass in der heutigen dynamischen Geschäftswelt die Fähigkeit, effektive und nachhaltige Partnerschaften zu bilden, für kleine Unternehmen unerlässlich ist. Diese Partnerschaften sind nicht nur ein Weg, um Herausforderungen zu begegnen und Chancen zu nutzen, sondern auch ein Mittel, um die eigene Position zu stärken und in einer immer komplexer werdenden Welt erfolgreich zu sein.

Für kleine Unternehmen, die bereit sind, in solche Beziehungen zu investieren, können strategische Partnerschaften ein wahrer Game-Changer sein

Foto/Quelle/ Credits: stock.adobe.com – djile