Dienstag, November 26, 2024
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Rentokil Initial startet Initiative für freie Periodenprodukte

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Schluss mit Scham!

Das Thema Menstruation ist zunehmend in den Medien präsent. Trotzdem schämen sich immer noch viele, über ihre Regelblutung zu sprechen oder mit Menstruationsprodukten gesehen zu werden. Obwohl etwa die Hälfte der Bevölkerung die Periode bekommt, ist das Thema in der breiten Gesellschaft weiter mit Tabus behaftet. Hinzu kommt, dass sich viele die nötigten Tampons und Binden nicht leisten können. Rentokil Initial ist mit seiner Marke Initial der Hygieneexperte am Markt und Profi im Ausstatten von Waschräumen. Ab sofort gehören auch Periodenproduktespender zum Unternehmensportfolio – für Initial ein logischer Schritt, um bestehende Tabus aufzubrechen und allen einen freien Zugang zu Tampons und Binden zu ermöglichen.

Den Anfang macht Rentokil Initial selbst. Das Unternehmen geht mit gutem Beispiel voran und hat die Toiletten aller 15 deutschen Niederlassungen mit den Periodenproduktespendern ausgestattet. „Damit wollen wir auch hierzulande aktiv dazu beitragen, das Thema Menstruation zu enttabuisieren“, sagt Frank Reisgies, Geschäftsführer von Rentokil Initial. „Als Anbieter von Waschraumausstattung tragen wir in dieser Angelegenheit natürlich eine besondere Verantwortung. Dem wollen wir Rechnung tragen.“ Nach landesweiten Aktionen in England, Sitz des Mutterkonzerns, und Australien ist Deutschland das dritte Fokusland, in dem das Unternehmen seine „Initiative Periodenfreiheit“ startet.

Es braucht das Engagement von vielen

NGOs fordern schon lange Menstruationsprodukte für alle. Immer mehr Bildungsstätten und auch einige wenige Kommunen nehmen sich dem Thema bereits an. Doch eine deutschlandweite Regelung für kostenlose Periodenprodukte? Fehlanzeige. „Darum ist das Engagement von Unternehmen so wichtig“, erklärt Reisgies. Sie bilden einen wesentlichen gesellschaftlichen Multiplikator und profitieren dabei auch ganz unmittelbar selbst:

Auf der einen Seite zeigen sie mit Gratis-Periodenprodukten Haltung und werden in der Öffentlichkeit, bei Mitarbeitenden und Jobsuchenden positiv wahrgenommen. Reisgies ist überzeugt: „Kostenlose Periodenprodukte sind zwar nur ein kleiner Beitrag, setzen aber in Sachen Mitarbeiterbindung ein wichtiges Zeichen der Wertschätzung.“

Auf der anderen Seite kann sich die Bereitstellung von Periodenprodukten positiv auf die Produktivität am Arbeitsplatz niederschlagen. So gaben bei einer Umfrage der Unternehmensberatung Kearney in Zusammenarbeit mit WASH United 32 Prozent der deutschen Befragten an, sie seien während ihrer Periode sehr viel unproduktiver. Die Schaffung eines angemessenen Arbeitsumfelds kann dem entgegenwirken. So fänden es beispielsweise 26 Prozent begrüßenswert, auf den Bürotoiletten Periodenprodukte vorzufinden.

„Wir wissen, dass wir mit unserer Initiative den richtigen Weg gehen“, so Reisgies. „Ich freue mich, wenn wir durch unser Engagement auch andere Unternehmen und Entscheider für das Thema sensibilisieren und sie sich unserer Bewegung anschließen.“

Wer sich über die neuen Periodenproduktespender von Initial informieren möchte oder Kontakt zu den Expertinnen und Experten für Waschraumhygiene sucht, findet alle Details unter www.initial.com/de/service/wc-hygiene-service/Periodenprodukte-Tampon-und-Bindenspender

Bild: Periodenproduktspender

Quelle:Pressestelle Rentokil Initial c/o Counterpart Group GmbH

Bauernverband kündigt größere Proteste ab Mittwoch an

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied, hat eine Verschärfung der Proteste ab Mittwoch angekündigt. „Für heute haben wir einen ruhigeren Tag eingelegt, morgen wird wieder nachgelegt“, sagte Rukwied den Sendern RTL und ntv.

In allen Bundesländern würden die Aktionen die ganze Woche weiterlaufen. Am kommenden Montag gebe es dann eine Großdemonstration in Berlin.

Rukwied lehnte es ab, sich mit der teilweisen Rücknahme der Streichungen für seine Branche zufrieden zu geben. „Zu viel ist zu viel – es reicht und es muss zurückgenommen werden“, so der Verbandschef. Wer weiterhin höherwertige Lebensmittel als im internationalen Vergleich wolle, müsse auch bereit sein, die höheren Kosten mitzufinanzieren, so der Bauernpräsident. „Aus bäuerlicher Perspektive werden wir unterdurchschnittlich gefördert.“

Rukwied erklärte, die Landwirte seien schon häufig kompromissbereit gewesen und hätten Einschnitte ohne Proteste hingenommen. Die Steuererhöhungen nun aber seien zu viel.

Die landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland wurden 2021/22 durchschnittlich mit insgesamt rund 47.600 Euro gefördert. Die Agrardieselsubventionen, die nach den Plänen der Bundesregierung in den kommenden Jahren schrittweise abgebaut werden sollen, kommen im Schnitt auf fast 2.900 Euro pro Betrieb. Wie einschneidend die Kürzungen sind, ist jedoch von Hof zu Hof sehr unterschiedlich.

Die Kürzung von Agrarsubventionen hat der Bundesrechnungshof angeregt. Im Rechnungsprüfungsausschuss des Bundestages haben sich alle Fraktionen für ein Ende der Zahlungen ausgesprochen.


Foto: Bauernproteste am 08.01.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

orderbird stärkt Führungsebene mit Kristina Kierner als neue Chief Revenue Officer

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orderbird (www.orderbird.com), ein führender Anbieter von cloudbasierten Kassensystemen mit integrierten Zahlungslösungen in Europa, verstärkt seine Führungsriege mit Kristina Kierner als neue Chief Revenue Officer (CRO). Mit dieser strategischen Personalentscheidung setzt das Unternehmen ein deutliches Zeichen für weiteres Wachstum und eine engere Verknüpfung von Software mit Payments.

 

In ihrer neuen Position übernimmt Kierner die Verantwortung für die Bereiche Marketing und Sales. Ihr Hauptaugenmerk wird darauf liegen, diese Schlüsselbereiche enger miteinander zu verknüpfen. Zudem wird sie daran arbeiten, neue strategische Wachstumsmaßnahmen zu entwickeln, um damit die Position von orderbird als ein führender Anbieter im Markt und als Innovationsführer weiter zu festigen und auszubauen.

 

Kierner bringt eine beeindruckende Erfolgsbilanz in der Fintech-Branche mit. Als ehemalige Director Sales & Marketing bei EVO Payments International verantwortete sie das technische und disziplinarische Management von Vertrieb und Marketing. Dort leitete sie eine umfassende Restrukturierung ein und implementierte eine erfolgreiche neue Verkaufsstrategie. In früheren Schlüsselpositionen bei PAYONE GmbH zeigte sie ihre Führungskompetenzen im Rahmen der Fusion zwischen Wordline und dem DSV, und führte den Bereich zu signifikanten Umsatzwachstum, u. a. durch die erfolgreiche Akquise neuer, strategischer Kooperationspartner*innen.

 

Über ihre neue Herausforderung bei orderbird sagt sie: „Ich freue mich darauf, das Wachstum voranzutreiben und innovative Lösungen für unsere Kunden zu entwickeln. orderbird ist führend in seiner Branche, und ich bin stolz darauf, einen Beitrag zu dieser Erfolgsgeschichte leisten zu können.“

 

Die Bestellung von Kristina Kierner als Chief Revenue Officer markiert einen bedeutenden Fortschritt in der strategischen Ausrichtung von orderbird und unterstreicht deutlich das Engagement des Unternehmens für Innovation und Diversität auf Führungsebene. Mit Kierner als CRO wird orderbird künftig seinen Fokus verstärkt darauf legen, in enger Zusammenarbeit mit Nexi, die führende europäische PayTech Gruppe, die Entwicklung von lokalen Unternehmen und Gastronomiebetrieben im DACH-Raum zu unterstützen. So sollen Software und Payments noch nahtloser integriert und Synergien im orderbird- und Nexi-Vertrieb im Jahr 2024 für weiteres Wachstum genutzt werden. Langfristig steht die Entwicklung einer gemeinsamen Lösung für weitere europäische Länder im Mittelpunkt der Strategie.

Bild:Kristina Kierner

Quelle:Laika Communications GmbH

Grüne drängen auf Reform der Mindestlohnkommission

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen drängen auf eine weitere Erhöhung des Mindestlohns und in diesem Zusammenhang auch auf eine Reform der Mindestlohnkommission. Man werde sich innerhalb der Regierung dafür einsetzen, was die konkrete Anhebung des Mindestlohns angehe, sagte Grünen-Chefin Ricarda Lang am Dienstag nach einer Klausurtagung des Bundesvorstands ihrer Partei in Berlin.

„Hier haben wir gesetzliche Möglichkeiten.“ Diese Möglichkeit habe man schon mal gezogen bei der Anhebung auf 12 Euro. „Aber wir sehen einfach, dass die Inflation einen großen Teil davon aufgefressen hat, weshalb wir noch mal die Möglichkeit der gesetzlichen Anhebung sehen“, so Lang.

Zudem setze man sich für eine Reform der Mindestlohnkommission ein. Hintergrund sei die letzte Entscheidung des Gremiums, bei der mit knapper Mehrheit gegen die Arbeitnehmer entschieden wurde. „Das ist ein Schlag ins Gesicht für ganz viele Menschen, die im Niedriglohnsektor in Deutschland arbeiten“, sagte die Grünen-Chefin.

„Und vor allem widerspricht das aus meiner Sicht auch dem Geist dieser Mindestlohnkommission, die eben darauf angelegt war, einen Konsens zu finden zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und nicht einseitig gegen die Arbeitnehmer zu entscheiden.“ Es werde eine Reform brauchen. „Ich finde, in Zukunft muss festgelegt werden, dass es nicht passieren kann, dass die Mindestlohnkommission einfach über den Kopf der Arbeitnehmer hinweg entscheidet“, so Lang.


Foto: Reinigungskraft in einer U-Bahn-Station (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Forsa: FDP rutscht unter Fünf-Prozent-Hürde

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – In der aktuellen Sonntagsfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa hat die FDP in der Wählergunst nachgelassen. In der Erhebung für die Sender RTL und ntv fallen die Liberalen auf vier Prozent und wären damit raus aus dem Bundestag. Auch die Union verliert im Vergleich zur letzten Erhebung 2023 (19. bis 22. Dezember) einen Prozentpunkt und kommt damit jetzt auf 30 Prozent.

Die SPD (15 Prozent) und die Linke (4 Prozent) gewinnen zu Beginn des neuen Jahres jeweils einen Prozentpunkt hinzu. Die AfD bleibt bei 22 Prozent, die Grünen kämen aktuell auf 14 Prozent. Die Freien Wähler könnten mit drei Prozent der Stimmen rechnen. Sonstige Parteien erhielten nach jetzigem Stand 8 Prozent. Die neue Wagenknecht-Partei BSW wird in den Ergebnissen noch nicht aufgeführt.

Wenn sie den Bundeskanzler direkt wählen könnten, würden sich laut Umfrage bei der Konstellation Scholz – Merz – Habeck zu Beginn des Jahres unverändert 15 Prozent der Befragten für Scholz, 24 Prozent für Merz (-1) und 15 Prozent für Habeck (-2) entscheiden. Bei der Konstellation Scholz – Merz – Baerbock kommt Scholz auf 17 (-1), Merz auf 27 (-1) und Baerbock auf 15 Prozent (-2).

Zu Beginn des neuen Jahres bleiben die Wirtschaftserwartungen der Bundesbürger unterdessen ähnlich pessimistisch wie Ende 2023. 69 Prozent der Befragten gehen von einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland aus, 12 Prozent vermuten das Gegenteil (+1). 18 Prozent erwarten keine Veränderung der wirtschaftlichen Lage.

Die Daten zu den Partei- und Kanzlerpräferenzen wurden vom 2. bis 8. Januar erhoben. Datenbasis: 2.502 Befragte.


Foto: Christian Lindner (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Grüne wollen mehr staatliche Unterstützung für Katastrophenhelfer

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Grünen wollen im Rahmen ihrer Naturschutzpolitik auch den Bevölkerungsschutz stärker unterstützen. Dafür wollen sie das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) ausbauen und aufwerten sowie den Ehrenamtlichen bei Hilfsorganisationen, Feuerwehren und THW mehr staatliche Hilfe zukommen lassen, wie aus einem Beschlussentwurf des Grünen-Bundesvorstands hervorgeht, der am Dienstag bei dessen Klausur in Berlin verabschiedet werden sollte und über den das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ berichtet.

„Wenn präventive Maßnahmen (für Natur-, Umwelt- und Klimaschutz) an Grenzen stoßen, gilt es, Gefahren für Mensch und Natur abzuwehren und alles daran zu setzen, Schäden zu verringern“, heißt es in dem Papier. „Deshalb wollen wir die Ausrüstung von Hilfsorganisationen, Feuerwehren und THW weiter modernisieren.“ Dazu zählen für die Grünen moderne Liegenschaften, Fahrzeuge sowie eine gute Ausstattung mit persönlicher Schutzkleidung. „Dafür wollen wir finanziell deutlich stärker in den Bevölkerungsschutz investieren“, so der Grünen-Vorstand.

In dem Beschlusspapier mit dem Titel „Natur wiederherstellen, Klima schützen, Lebensqualität sichern“ heben die Grünen hervor, dass sich „Wohlstand, Sicherheit, Freiheit und Lebensqualität nur mit funktionierenden Ökosystemen sichern“ lassen. Seien Natur und Klima aus dem Gleichgewicht, gefährde das „unsere Lebensweise“, etwa mit Blick auf Gesundheit, Nahrungsmittelproduktion, Zerstörung der Wälder, Meere, aber auch von Infrastruktur und Wohneigentum. Deshalb müssten Extremwetter, Dürren und Überschwemmungen wie 2023 in ganz Europa und derzeit in Deutschland durch wirkungsvollen Klima-, Umwelt- und Naturschutz bekämpft werden.

Die Partei schreibt, dass sich in Deutschland mehr als 1,7 Millionen Menschen ehrenamtlich im Bevölkerungsschutz engagieren. „Auch für sie ist es wichtig, dass wir Starkwetterereignisse durch Klima- und Naturschutzmaßnahmen so gut wie möglich begrenzen“, heißt es. „Dieses Engagement wollen wir mit guten Rahmenbedingungen unterstützen und wertschätzen“: „Dafür wollen wir wo nötig zum Beispiel Freistellungsregelungen angleichen und großzügiger ausgestalten“, so die Grünen. „Wer sich engagiert, darf keine Nachteile haben, im Gegenteil: Wertschätzende Maßnahmen, zum Beispiel die Einführung von Ehrenamtskarten, fördern wir aktiv.“

„Darüber hinaus müssen auch die Strukturen verbessert werden, um länderübergreifende Katastrophen besser zu bewältigen“, führt das Vorstandspapier weiter aus. „Hierfür muss das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) ausgebaut werden und mehr Verantwortung übertragen bekommen.“ Bund, Länder und Kommunen müssten enger bei Katastrophen zusammenarbeiten, damit Hilfe schnell und zuverlässig gewährleistet werden könne, heißt es.

Im Beschluss werden zudem Gesetze angekündigt, die dafür sorgen sollen, dass auf einem Fünftel der Fläche Deutschlands die Flüsse, Meere, Moore, Küsten und Wälder in einen „naturnäheren Zustand“ gebracht werden und dass schneller Ausgleichsflächen dafür bereitgestellt werden, wenn für Bauprojekte in die Natur eingegriffen wird.

Außerdem wollen die Grünen in diesem Jahr „eine umfassend aktualisierte und mit Aktionsplänen versehene Nationale Biodiversitätsstrategie vorlegen“, so der Beschluss. Darin soll konkret festgeschrieben werden, wie Deutschland bis 2030 mindestens 30 Prozent seiner Land- und Meeresfläche unter effektiven Naturschutz stellen und beschädigte Ökosysteme renaturieren soll.


Foto: THW (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Welche Strategien gibt es, um mehr Kundenbewertungen zu erhalten?

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Die Wichtigkeit von Kundenbewertungen und wie man sie erhält

Einführung in das Zeitalter der Kundenmeinungen

In einer Welt, in der Online-Einkäufe und -Dienstleistungen stetig zunehmen, sind Kundenbewertungen zu einem der mächtigsten Werkzeuge im Arsenal eines jeden Unternehmens geworden. Sie sind nicht nur ein Spiegelbild der Kundenzufriedenheit, sondern auch ein entscheidender Faktor, der die Entscheidungen neuer Kunden maßgeblich beeinflusst. Kundenbewertungen bieten eine ehrliche Einschätzung der Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung und tragen damit wesentlich zur Reputation und Glaubwürdigkeit einer Marke bei. In diesem Artikel gehen wir der Frage nach, warum Kundenbewertungen so wichtig sind und wie Unternehmen aktiv positive Bewertungen generieren und für ihr Wachstum nutzen können.

In der digitalen Ära, in der Kunden ihre Meinungen schnell und weitreichend über das Internet verbreiten können, hat die Bedeutung von Kundenbewertungen exponentiell zugenommen. Sie sind zu einem Schlüsselelement für den Erfolg im Online-Handel geworden, da sie nicht nur die Kaufentscheidungen anderer Kunden beeinflussen, sondern auch eine wesentliche Rolle bei der Verbesserung der Online-Sichtbarkeit eines Unternehmens spielen. Dieser Artikel untersucht die vielfältigen Aspekte von Kundenbewertungen, von der Schaffung eines positiven Kundenfeedbacks über den Umgang mit negativen Bewertungen bis hin zur Nutzung dieser Bewertungen zur Steigerung des Unternehmenserfolges.

Der Einfluss auf Kaufentscheidungen

Vertrauensbildung bei potenziellen Kunden
Kundenbewertungen bilden eine wichtige Grundlage für das Vertrauen potenzieller Kunden. Positive Bewertungen signalisieren Qualität und Zuverlässigkeit, wodurch die Kaufbereitschaft gesteigert wird.

Verbesserung der Online-Sichtbarkeit
Gute Kundenbewertungen verbessern die Sichtbarkeit eines Unternehmens in Suchmaschinen. Viele positive Bewertungen können dazu führen, dass ein Unternehmen in den Suchergebnissen höher gelistet wird, was zu mehr Website-Besuchen und letztendlich zu mehr Verkäufen führt.

Strategien zur Erhöhung der Anzahl von Kundenbewertungen

Aktive Aufforderung zur Bewertung
Eine der effektivsten Methoden, Kundenbewertungen zu erhalten, ist die direkte Aufforderung nach dem Kauf. Dies kann durch E-Mails, soziale Medien oder direkt auf der Webseite geschehen.

Nutzen von Bewertungsplattformen
Die Präsenz auf Bewertungsplattformen wie Google Reviews, Yelp oder TripAdvisor ist für viele Branchen essenziell. Unternehmen sollten aktiv auf diesen Plattformen präsent sein und Kunden zur Abgabe von Bewertungen ermutigen.

Umgang mit negativen Bewertungen

Professionelle und konstruktive Reaktionen
Negative Bewertungen bieten die Chance, Kundenservice und Produktqualität zu verbessern. Eine professionelle und konstruktive Reaktion auf negative Bewertungen kann das Vertrauen der Kunden stärken.

Lernen und Verbessern
Negative Bewertungen sollten als Feedback genutzt werden, um Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern. Sie bieten wertvolle Einblicke in die Kundenerwartungen und -erfahrungen.

Nutzung für Marketing und Produktentwicklung

Kundenbewertungen als Marketinginstrument
Positive Kundenbewertungen können in Marketingmaterialien wie Werbeanzeigen, auf der Website oder in sozialen Medien integriert werden, um die Glaubwürdigkeit und Attraktivität des Angebots zu steigern.

Einbeziehung von Kundenfeedback in die Produktentwicklung
Kundenbewertungen bieten wertvolle Informationen darüber, was Kunden schätzen und wo Verbesserungsbedarf besteht. Dieses Feedback kann in die Produktentwicklung und -verbesserung einfließen.

Neue Ansätze zur Maximierung

Integration von Kundenbewertungen in das CRM-System
Die Integration von Kundenbewertungen in Customer Relationship Management (CRM) Systeme ermöglicht eine detaillierte Analyse des Kundenfeedbacks und hilft, kundenorientierte Strategien zu entwickeln.

Schaffung von Anreizen für Bewertungen
Manchmal kann das Anbieten von Anreizen wie Rabatten oder Treuepunkten Kunden dazu motivieren, eine Bewertung abzugeben. Diese Taktik sollte jedoch sorgfältig eingesetzt werden, um die Authentizität der Bewertungen zu wahren.

Einsatz von KI und Automatisierung
Künstliche Intelligenz (KI) und automatisierte Tools können verwendet werden, um Kundenfeedback zu sammeln und zu analysieren. Diese Technologien können auch dabei helfen, die richtigen Zeitpunkte für die Aufforderung zu Bewertungen zu identifizieren.

Fazit: Die unverzichtbare Rolle von Kundenbewertungen

Die Bedeutung von Kundenbewertungen im heutigen Geschäftsumfeld kann kaum überschätzt werden. Sie sind weit mehr als nur einfache Rückmeldungen – Kundenbewertungen sind ein zentraler Baustein für den Aufbau von Vertrauen, die Steigerung der Sichtbarkeit und letztendlich für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens. In einer zunehmend digitalisierten Welt, in der Kundenentscheidungen stark von Online-Rezensionen beeinflusst werden, ist das aktive Einholen und geschickte Management von Kundenbewertungen unerlässlich.

Unternehmen, die es verstehen, Kundenbewertungen effektiv zu nutzen und positiv darauf zu reagieren, können nicht nur ihre Reputation stärken, sondern auch wertvolle Einblicke in die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Kunden gewinnen. Dieses Feedback ist entscheidend für die kontinuierliche Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen sowie für die Entwicklung zielgerichteter Marketingstrategien.

Die Herausforderung besteht darin, authentische und aussagekräftige Bewertungen zu generieren und gleichzeitig professionell mit negativen Rückmeldungen umzugehen. Die Integration von Kundenfeedback in alle Geschäftsprozesse, von der Produktentwicklung bis hin zum Kundenservice, sollte ein zentrales Anliegen jedes Unternehmens sein.

Abschließend lässt sich sagen, dass Kundenbewertungen eine wertvolle Ressource darstellen, die Unternehmen aktiv fördern und nutzen sollten. In einer Welt, in der die Meinung jedes Einzelnen zählt und weitreichende Auswirkungen haben kann, ist der proaktive Umgang mit Kundenbewertungen kein optionaler Bestandteil, sondern eine Notwendigkeit für langfristigen Erfolg und Wachstum

Foto/Quelle/ Credits: stock.adobe.com – Kzenon

Galeria stellt Insolvenzantrag

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Essen (dts Nachrichtenagentur) – Die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof ist erneut pleite. Man habe beim Amtsgericht Essen einen Insolvenzantrag gestellt, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Im Gegensatz zu den Verfahren in den Jahren 2020 und 2022 soll es demnach keine Sanierung in Eigenverwaltung geben – stattdessen handelt es sich um eine Regelinsolvenz. Schon am Montag hatten mehrere Medien über den bevorstehenden Schritt berichtet.

Wie es für die Tausenden Mitarbeiter weitergeht, ist unklar: Aufgabe des Insolvenzverwalters wird es dem Vernehmen nach vor allem sein, einen neuen Eigentümer für das Unternehmen zu finden. Der Warenhauskonzern macht für die wirtschaftlichen Probleme unter anderem die Schieflage der Muttergesellschaft Signa verantwortlich.


Foto: Galeria (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

THE VEGAN COW ERWEITERT FLEISCHERSATZ-SORTIMENT

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THE VEGAN COW

THE VEGAN COW bringt Bio-Fleischersatz auf Basis von Sonnenblumen & Ackerbohnenprotein auf den Markt!

Nicht nur bio sondern auch vegan! Das ist der Anspruch der Hamburger Marke bei der Entwicklung ihrer veganen Alternativ-Produkte. So auch für die innovativen Neuprodukte aus verschiedenen Kategorien.

Maximale Produktvielfalt für jeden GeschmackTHE VEGAN COW

Mit dem Bio-Fleisch auf Basis von Sonnenblumen- und Ackerbohnenprotein in den Sorten Gyros und BBQ erweitert in diesem Jahr das Sortiment, um noch mehr Konsumenten von der Produktvielfalt der Marke zu begeistern. Der vegane Bio-Fleischersatz überzeugt mit seinem hohen Proteingehalt von bis zu 16,5 g pro 100 g und der kurzen Zutatenliste mit ausschließlich Zutaten natürlichen Ursprungs, die frei von Zusatzstoffen sind. Begleitet wird der Launch im Veganuary von einer Social Media-Kampagne und passenden Kooperationen.

Bio, lecker, gut

Für die Herstellung der Produkte setzen die beiden Gründer Thomas Bohnenstengel und Carl-Clemens Köhler auf beste Zutaten, die größtenteils regional bezogen werden, auf Palmöl wird dabei gänzlich verzichtet. Geschmack und Konsistenz der veganen, bio- zertifizierten Varianten bekannter Klassiker sind erstaunlich nah am Original. Bei der Auswahl der Lieferanten wird auf die Einhaltung nachhaltiger und sozialer Standards geachtet, um nicht nur beste Qualität liefern zu können, sondern auch ein nachhaltiges Handeln zu fördern. Mit der Patenschaft mit dem Hof Butenland setzt sich die Marke außerdem für Tierwohl ein und unterstützt Kühe im Ruhestand.

Bild THE VEGAN COW GmbH

Quelle just‑organic sales GmbH

Köstliche Ziele für das neue Jahr

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Feed Your Fit

foodspring, eine führende Marke im Bereich Fitnessernährung, definiert mit seiner aktuellen „Feed Your Fit“-Kampagne, die seit ersten Januar gestartet ist und über mehrere Monate gehen wird, die Art und Weise, wie wir über Geschmack und Ernährung denken, ganz neu. Die Kampagne zeigt eine neue Markenausrichtung von foodspring mit dem Ziel, der perfekte Ernährungspartner für diejenigen zu werden, die ein aktives Leben führen und bei Geschmack und Bequemlichkeit keine Kompromisse mehr eingehen.

Im wesentlichen ist „Feed Your Fit“ ein Konzept, dass persönliche Fitnessziele durch foodspring-Produkte fördert. Der Begriff „Zuführen“ steht für die Wirkung und die Vielzahl an wichtigen Nährstoffen des foodspring-Sortiments, während „Deine Passform“ die vielfältigen Fitnessansprüche eines Einzelnen auf den Punkt bringt. foodspring nimmt dabei bewusst den Platz als standhafter Begleiter auf dieser vielseitigen Reise ein und unterstützt Menschen auf ihrem einzigartigen Weg zu mehr Wohlbefinden. Diese Kampagne ist ein Beweis für das Engagement von foodspring, die Verbindung zwischen Geschmack und Ernährung zu verbessern und gleichzeitig individuelle Fitnessaktivitäten zu fördern.

Lia Luckfiel, Brand Marketing Director bei foodspring, teilt ihre Begeisterung und erklärt: „Wir bei foodspring freuen uns sehr, die Kampagne „Feed Your Fit“ zu starten. Es geht darum, die Freude an großartig schmeckenden Produkten zu genießen und gleichzeitig seine Fitnessziele zu verfolgen. Ganz gleich, was diese Ziele auch sind. Wir sind hier, um jede Person auf ihrem Weg zu einem gesünderen und aktiveren Leben zu unterstützen.“
Darüber hinaus begrüsst foodspring seit kurzem einen neuen CEO, Christian Bubenheim. Mit seiner fundierten Omnichannel-, digitalen Verbraucherexpertise und Führungserfahrung ist Christian gut aufgestellt, um foodspring als führende Brand in der Kategorie Fitness Ernährung auf die nächste Stufe zu setzen und die neue Markenausrichtung von foodspring, die sich in der „Feed Your Fit“ Kampagne widerspiegelt, erfolgreich sicherzustellen.

Die Kampagne „Feed Your Fit“ wird auf Instagram, Facebook und YouTube gezeigt.

Diese Plattformen ermöglichen es foodspring, mit einzelnen Personen in Verbindung zu treten, um ihnen die Vorteile der Produkte durch eine Reihe von Bildungs- und Motivationsinhalten vorzustellen.

Bild foodspring

Quelle STUDIO BRANDFORMANCE