Montag, November 25, 2024
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Dax bleibt am Mittag im Minus – Euphorie geht zurück

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitag nach einem bereits schwachen Start in den Handelstag bis zum Mittag weiter im Minus geblieben. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.470 Punkten berechnet, 0,9 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

Am Ende der Kursliste rangierten Zalando, Siemens und Adidas. „Die Investoren bleiben weiterhin an der Seitenlinie stehen und beobachten die Handelsaktivitäten genau“, sagte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Das Handelsvolumen ist weiterhin gering und es finden aktuell nur sehr selektive Handelsaktivitäten statt.“ Im Vorfeld der US-Arbeitsmarktdaten bleibe die Zinsnervosität groß.

„Sollte sich ein robuster US-Arbeitsmarkt aufzeigen, spricht das für die Fortsetzung der Higher for longer Haltung der US-Notenbank“, so Lipkow. „Ein schwächerer US-Arbeitsmarkt stellt jedoch keine Garantie für eine Abkehr dieser Haltung dar.“ Die zurückgehende Euphorie sei insgesamt gut für die weiteren Kursentwicklungen an den internationalen Finanzmärkten und eine Konsolidierung längst überfällig. „Somit könnte sich das derzeitige Kursniveau um 16.500 Punkten als potenzielle Unterstützungszone herausstellen und der Dax von dort aus solide in das neue Handelsjahr starten“, sagte Lipkow.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0914 US-Dollar (-0,30 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9163 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit 77,93 US-Dollar, das waren 34 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Anzeigetafel in der Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Haseloff fordert verpflichtende Elementarschadenversicherung

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Magdeburg (dts Nachrichtenagentur) – Angesichts der Schäden durch die akute Hochwasserlage hat Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) die Forderung nach einer verpflichtenden Elementarschadenversicherung erneuert. „Durch die aktuelle Hochwasserlage gibt es Schäden nicht nur an der Infrastruktur, sondern natürlich auch bei Privatpersonen“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe).

Durch die Klimaveränderung würden solche Schadensereignisse sicherlich nicht weniger werden. „Deswegen bleibt die Pflichtversicherung bei Elementarschäden ein sehr dringendes Thema“, sagte der CDU-Politiker. Die Pflichtversicherung bei Elementarschäden sei seit Längerem auf der Agenda. Dies hätten die Ministerpräsidenten bei ihren Zusammenkünften immer wieder gefordert, so Haseloff weiter.


Foto: Reiner Haseloff besucht Hochwasser-Helfer am 04.01.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Aus für Einwegplastik-Handschuhe bei Lidl Österreich

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ElephantSkin lidl österreich
© photonews.at/Georges Schneider - Wien 22.12.2022 - Lidl stellt Mehrweghandschuhe für Kun:Innen vor - Lidl Österreich CEO Alessandro Wolf stellte heute zusammen mit der Bundesministerin für Klimaschutz und Umwelt Leonore Gewessler und dem CEO von ElephantSkin Raphael Reifeltshammer neue Mehrweghandschuhe für die Kund:Innen vor. Die neuen Alltags-Hygienehandschuhe sind mit einer natürlichen Barriere gegen Bakterien, Viren und Gerüche versehen. Lidl vertreibt die Hygienehandschuhe in allen Filialen in Österreich. PHOTO: Alessandro Wolf (R/ CEO Lidl Österreich), Bundesministerin Leonore Gewessler (M) und Raphael Reifeltshammer (L/CEO ElephantSkin) mit den neuen Mehrweghandschuhen.

Mehrweghandschuhe von ElephantSkin

Lidl Österreich setzt ein Zeichen für Nachhaltigkeit und Hygiene. Ab sofort verzichtet das Unternehmen in seiner Selbstbedienungstheke für Brot und Gebäck auf Plastik- Einweghandschuhe. Stattdessen werden die innovativen, hygienischen Mehrweghandschuhe des österreichischen Unternehmens „ElephantSkin“ genutzt. Ein weiterer entschlossener Schritt zur Vermeidung von Plastikmüll.

Im Rahmen der konzernweiten Plastik-Reduktions-Strategie verfolgt Lidl den klaren Ansatz: vermeiden, reduzieren, wiederverwenden. Daher schafft Lidl Österreich ab sofort die Einweghandschuhe aus Plastik beim Backshop ab. „Unsere Kundinnen und Kunden können sich das ofenfrische Brot und Gebäck mit einem dafür vorgesehenen Löffel hygienisch entnehmen und danach in die bereitgestellten Papiersackerl geben. Die Einweghandschuhe aus Plastik waren ein Zusatzangebot, auf das wir jetzt verzichten – zu Gunsten unserer Umwelt“, so Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Lidl Österreich.

Weltweit wächst der Druck von Öffentlichkeit und Gesetzgebern, Plastik-Einwegprodukte gänzlich abzuschaffen. Umweltministerin Leonore Gewessler: „Unser Ziel ist: Weniger Plastikmüll. Wie viele Facetten das hat, fällt aber oft gar nicht mehr auf. Drum bin ich Lidl Österreich für die Initiative zur Abschaffung der Einweg-Plastikhandschuhe dankbar. Das ist vielleicht ein kleiner Schritt – aber trotzdem einer, der hilft die Müllberge zu verkleinern und vorzeigt: Weniger Müll. Ja, das geht.“

Innovative Mehrweghandschuhe von ElephantSkin

Wer nicht auf Handschuhe verzichten will, findet ab sofort die lebensmittelechten Alltags- Hygienehandschuhe von „ElephantSkin“ flächendeckend in allen Lidl-Filialen. Die Handschuhe sind schonend zur Haut, frei von Allergenen, wiederzuverwenden und waschbar. Zusätzlich sichern sie dank antimikrobieller Biozid-freier Wirkung die Handhygiene.

Raphael Reifeltshammer, Erfinder und Gründer von ElephantSkin: „Jeder einzelne Handschuh von ElephantSkin ersetzt tausende Einweghandschuhe – ohne Abstriche bei der Hygiene. Die Zusammenarbeit mit Lidl Österreich spart also sofort große Mengen Plastikmüll ein. ElephantSkin ist durch die Skalierbarkeit bereits Teil der weltweiten Lösung, Einweg-Plastik effektiv und unmittelbar zu reduzieren. Es stimmt uns sehr positiv, dass wir nun in unserem Heimmarkt Österreich mit Lidl einen weiteren starken Partner gewinnen konnten.

Die Zusammenarbeit zeigt, dass weltweit große Unternehmen sich klar positionieren, um eine aktive Rolle im Prozess zur Reduktion von enormen Mengen an Plastik-Einweg Müll beizutragen. Die besonderen Eigenschaften verlängern die Nutzungsdauer des Handschuhs entscheidend. ElephantSkin Handschuhe sind zudem durch die Wiederverwendbarkeit nachweislich deutlich kostengünstiger für den Verbraucher und reduzieren effektiv Einweg-(Plastik)-Müll.“

Bei der Entwicklung des hygienischen Alltagbegleiters werden im gesamten Produktionsprozess nachhaltige und hautfreundliche Materialien verwendet. Die TENCELTM Lyocellfasern der österreichischen Lenzing AG werden aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und in einem besonders umweltbewussten, geschlossenen Produktionsprozess hergestellt. Eine patentierte Beschichtungstechnologie aus einem Nebenprodukt von der Forstwirtschaft für eine holzbasierte Textilbehandlung bildet eine physische, unsichtbare Barriere auf dem Textilgarn, die Keime und andere Mikroben daran gehindert, sich an der Oberfläche anzusammeln – somit ist diese Technologie nicht nur völlig frei von Schwermetallen, sondern wirkt zudem komplett frei von Bioziden.

Stephan Sielaff, Vorstandsvorsitzender der Lenzing AG: „Führende Marken und Konsumenten verlangen zunehmend nach pflanzenbasierten und biologisch abbaubaren Materialien wie unseren Fasern der Marke TENCELTM. Unsere Partnerschaft mit ElephantSkin und Lidl ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie diese Bedürfnisse bedient und Nachhaltigkeitsziele entlang der Wertschöpfungskette aktiv vorangetrieben werden können.“

Die neuen Handschuhe sind in allen heimischen Lidl-Filialen für 3,99 Euro erhältlich – solange der Vorrat reicht.

Bild:© photonews.at/Georges Schneider – Wien 22.12.2022 – Lidl stellt Mehrweghandschuhe für Kun:Innen vor – Lidl Österreich CEO Alessandro Wolf stellte heute zusammen mit der Bundesministerin für Klimaschutz und Umwelt Leonore Gewessler und dem CEO von ElephantSkin Raphael Reifeltshammer neue Mehrweghandschuhe für die Kund:Innen vor. Die neuen Alltags-Hygienehandschuhe sind mit einer natürlichen Barriere gegen Bakterien, Viren und Gerüche versehen. Lidl vertreibt die Hygienehandschuhe in allen Filialen in Österreich. PHOTO: Alessandro Wolf (R/ CEO Lidl Österreich), Bundesministerin Leonore Gewessler (M) und Raphael Reifeltshammer (L/CEO ElephantSkin) mit den neuen Mehrweghandschuhen.

Quelle Susta Sustainable Merchandise Handels GmbH

Habeck "bedauert" Nichtzustandekommen von Gesprächen mit Bauern

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nachdem protestierende Bauern am Donnerstagabend mit einer Blockade verhindert hatten, dass Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) eine Fähre verlassen konnte, hat dieser das Vorgehen kritisiert. „Ich bedauere, dass keine Gesprächssituation mit den Landwirten zustande kommen konnte“, sagte er am Freitag.

„Was mir Gedanken, ja Sorgen macht, ist, dass sich die Stimmung im Land so sehr aufheizt“, fügte er hinzu. „Als Minister habe ich qua Amt Schutz der Polizei, viele, viele andere müssen Angriffe allein abwehren, können ihre Verunsicherung nicht teilen.“ Diese seien die „Helden“ der Demokratie. „Protestieren in Deutschland ist ein hohes Gut, Nötigung und Gewalt zerstören dieses Gut, in Worten wie Taten sollten wir dem entgegentreten“, fordert der Minister.

Zudem drückte der Grünen-Politiker gegenüber den Mitreisenden und der Crew auf der Fähre seinen Dank aus. „Sie sind unvermittelt in Mitleidenschaft geraten: Die Crew musste mit einem blockierten Hafen umgehen und die schwierige Lage managen; die mitreisenden Passagiere wollten nach Hause oder hatten andere Pläne am Festland, wollten eigentlich Bus und Zug erwischen, konnten aber zunächst nicht von Bord und mussten erst mal geduldig ausharren“, sagte er. „Und ich danke den Einsatzkräften der Polizei, die das Schiff gesichert haben“, so Habeck.


Foto: Robert Habeck (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Frankfurt Digital Finance 2024

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Frankfurt Digital Finance 2024 Fotocredit: Bettina Beichert

Vom 7.-8. Februar 2024 findet die fünfte Ausgabe der Frankfurt Digital Finance im Gesellschaftshaus Palmengarten in Frankfurt am Main statt. Im Mittelpunkt der zweitägigen Veranstaltung steht die Zukunftsfähigkeit des europäischen Finanzmarktes. Neu in diesem Jahr ist der European Fintech Day an Tag zwei, der die interessantesten FinTechs aus den führenden Fintech-Hubs Europas mit potenziellen Kunden, Partnern und Investoren zusammenbringt.

Europa braucht einen zukunftsfähigen Finanzplatz

„Wir müssen gemeinsam an einer Zukunftsvision für den Finanzplatz Europa arbeiten”, sagt Corinna Egerer, Gründerin der Frankfurt Digital Finance, „denn Europa braucht einen Finanzplatz, der der europäischen Innovationskraft Rückenwind verleiht und die notwendigen Transformationen finanzieren kann.“ Dies erfordere privates Kapital – ohne Kapitalmarktunion stehe Europas nachhaltige Zukunft auf dem Spiel, so Egerer weiter. Ihrer Ansicht nach muss Europa die Fragmentierung seiner Märkte überwinden: „Es ist an der Zeit, das (regulatorische) Puzzle zu einem nahtlosen Bild zu formen.“

Austausch über die Grenzen einzelner Sektoren und Staaten hinaus

Die Frankfurt Digital Finance Konferenz schafft eine Umgebung, die Traditionen respektiert und Innovationen fördert. Die Vielfalt der Akteure, welche zur Frankfurt Digital Finance beitragen, ist ein Spiegel der modernen Finanzwelt. Die Konferenz forciert den Austausch, der über die Grenzen einzelner Sektoren, Marktteilnehmer und Länder hinausgeht und fördert wegweisende Dynamiken bei der Entwicklung von Kooperationen.

Als Brückenbauer zwischen Frankreich und Deutschland wird Philippe Oddo, geschäftsführender Gesellschafter und Vorstandsvorsitzender der deutsch-französischen Privatbank ODDO BHF, vor Ort sein. Weitere Speaker sind u.a. Eric Demuth, Co-Founder und CEO von Bitpanda, Rupert Schaefer, Exekutivdirektor Strategie, Policy und Steuerung der BaFin, Eddy Henning, Mitglied des Vorstands der ING Deutschland, Burkhard Balz, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank, Sebastian Becker, General Partner bei Redalpine, Jenny Bofinger-Schuster, Mitglied des International Sustainability Standards Boards (ISSB) und Martina Weimert, CEO der European Payments Initiative (EPI).

Speaker Michael Hock, Partner und Head of Portfolio Management bei Motive Ventures: „Als globaler Risikokapitalgeber ist es uns wichtig, die europäische Sichtweise zu verstehen. Die Frankfurt Digital Finance Conference ist eine großartige Gelegenheit für uns, zum Erfahrungsaustausch mit Experten aus dem internationalen Finanzwesen in Kontakt zu treten und Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten.”

Der erste European Fintech Day am Finanzplatz Frankfurt

Die Frankfurt Digital Finance, die 2020 ins Leben gerufen wurde, hat sich zu einer der bedeutendsten Veranstaltungen ihrer Art in Europa entwickelt. „Wir wachsen weiter und freuen uns, dass die Frankfurt Digital Finance 2024 an zwei Tagen stattfinden wird”, sagt Gründer und Organisator Max Hunzinger.

Tag zwei ist dem ersten European Fintech Day gewidmet, der europäische Fintechs mit Banken und Investoren vernetzt. Den Mittelpunkt bildet eine Ausstellungsfläche, die als dynamischer Marktplatz konzipiert ist, auf dem Startups und Unternehmen ihre innovativen Lösungen präsentieren. Networking steht hier im Vordergrund. Darüber hinaus werden renommierte Experten „MasterClasses“ leiten. Die Themen erstrecken sich von PR und Medienarbeit über Compliance bis hin zu Fundraising.

Ein Höhepunkt des European Fintech Days wird das exklusive „MeetTheCEO“-Format sein, in dem Gründer und Startup-CEOs aus erster Hand über ihre Strategien für die Gründungs-, Aufbau- und Wachstumsphasen eines Startups berichten. Ein weiteres Highlight wird „ThePitch“ sein. Hier haben Startups die Möglichkeit, ihre Lösungen in vier verschiedenen Bereichen zu präsentieren: ESG, GenAI, Digital Assets und Open Finance & Payment.

Frankfurt Digitale Finance auf Social Media: #FDF2024
LinkedIn

Bild: Corinna Egerer und Max Hunzinger, Gründungsteam der Frankfurt Digital Finance Fotocredit: Bettina Beichert

Quelle PIABO Communications

Dax startet negativ – Zinshoffnungen gedämpft

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Der Dax ist am Freitagmorgen schwach in den Handelstag gestartet. Gegen 9:30 Uhr wurde der Leitindex mit rund 16.525 Punkten berechnet, 0,6 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag.

„Haben sich die Anleger gegen Ende des vergangenen Jahres noch gegenseitig übertroffen mit ihren Prognosen, wie früh die Notenbanken in diesem Jahr die Leitzinsen senken, schieben sie diesen Zeitpunkt nun weiter nach hinten“, sagte Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst bei CMC Markets. „Mit dieser geldpolitischen Unsicherheit und den zunehmenden geopolitischen Spannungen in Nahost finden sie zwei ausreichende Gründe, nach der furiosen Jahresendrally Gewinne mitzunehmen“, ergänzte er. Damit bleibe auch der Deutsche Aktienindex im Korrekturmodus. „Im Roten Meer wurden bislang 25 Angriffe auf Handelsschiffe gemeldet und es gibt wachsende Spannungen zwischen Israel und dem Libanon: War man bislang davon ausgegangen, dass der Krieg zwischen der Hamas und Israel regional beschränkt bleiben wird, muss man nun eine Ausweitung auf mehrere Fronten fürchten.“

Die Situation im Nahen Osten sei ein „Schlamassel“ und niemand habe gerade eine Lösung bereit, um eine wirkliche Besserung in Aussicht stellen zu können, so Stanzl weiter. „In Deutschland ist die Inflation wieder gestiegen: Das hängt zwar primär mit dem Sondereffekt durch staatliche Energie-Hilfen zum Jahresende 2022 zusammen, aber eine Inflationsrate von 3,7 Prozent ist trotzdem weit entfernt vom Ziel der Europäischen Zentralbank von zwei Prozent.“ Es bleibe nach den Inflationsdaten eine nur vage Vorstellung für Anleger übrig, wann die EZB die Zinsen wieder senken werde. Die Arbeitsmarktdaten aus den USA könnten am Freitag erneut stark ausfallen und auch an der Wall Street Zweifel an einer allzu zeitigen Leitzinssenkung der Fed wecken.

Bereits jetzt wackele der erhoffte März, die Märkte sähen hierfür nur noch eine Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent. „Zu starke Arbeitsmarktdaten könnten diese Wahrscheinlichkeit unter 50 Prozent sinken lassen und damit den März als ersten Zinssenkungstermin ganz aus dem Spiel nehmen“, sagte Stanzl. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagmorgen schwächer. Ein Euro kostete 1,0917 US-Dollar (-0,27 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9160 Euro zu haben.

Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 78,03 US-Dollar, das waren 44 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.


Foto: Frankfurter Börse, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Effektive Strategien für Ihren Erfolg

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virtuelles Netzwerk

Wie man ein effektives virtuelles Netzwerk aufbaut

Die Bedeutung virtueller Netzwerke

In einer Welt, in der digitale Kommunikation und Online-Interaktionen immer mehr an Bedeutung gewinnen, wird das virtuelle Netzwerken zu einem entscheidenden Faktor für beruflichen und persönlichen Erfolg. Ob für die Karriereentwicklung, den Ausbau von Geschäftsbeziehungen oder den Zugang zu neuen Informationen und Ressourcen – ein starkes virtuelles Netzwerk kann Türen öffnen und unerwartete Möglichkeiten bieten.

Im Gegensatz zu traditionellen Netzwerken, die oft auf physische Treffen und Veranstaltungen angewiesen sind, bietet das virtuelle Netzwerken die Flexibilität, jederzeit und überall Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. In diesem Artikel werden wir uns eingehend damit beschäftigen, wie man ein effektives virtuelles Netzwerk aufbaut und welche Techniken und Strategien dabei zum Einsatz kommen sollten, um maximale Wirkung zu erzielen.

Grundlagen des virtuellen Netzwerkens

Virtuelles Netzwerken unterscheidet sich in einigen Aspekten vom traditionellen Networking. Es erfordert den kompetenten Umgang mit digitalen Kommunikationstools und Plattformen sowie die Fähigkeit, online authentische und bedeutungsvolle Beziehungen aufzubauen.

Die Wahl der richtigen Plattformen

Nicht jede Plattform eignet sich für jedes Netzwerkziel. Während LinkedIn sich hervorragend für berufliche Kontakte eignet, können Plattformen wie Twitter oder Branchenforen für spezifische Interessen oder Branchen besser geeignet sein. Die Auswahl der richtigen Plattform ist entscheidend, um die gewünschte Zielgruppe zu erreichen.

Aufbau eines überzeugenden Online-Profils

Ihr Online-Profil ist oft der erste Eindruck, den andere von Ihnen erhalten. Ein professionelles Foto, eine klare Bio und die Hervorhebung Ihrer Kompetenzen und Erfahrungen sind wesentlich, um Vertrauen und Interesse zu wecken.

Netzwerken mit Strategie

Effektives virtuelles Netzwerken erfordert eine klare Strategie. Setzen Sie sich Ziele, identifizieren Sie Schlüsselpersonen in Ihrer Branche und planen Sie, wie Sie diese ansprechen wollen. Qualität geht hierbei über Quantität: Authentische, bedeutungsvolle Kontakte sind wertvoller als eine große Anzahl oberflächlicher Verbindungen.

Aktives Engagement und Interaktion

Beteiligen Sie sich aktiv in Diskussionen, teilen Sie relevante Inhalte und kommentieren Sie Beiträge anderer. Aktives Engagement zeigt Ihr Interesse und Ihre Expertise und fördert die Sichtbarkeit in Ihrem Netzwerk.

Aufbau und Pflege von Beziehungen

Gute Netzwerke basieren auf Gegenseitigkeit. Es geht nicht nur darum, was Sie erhalten, sondern auch, was Sie bieten können. Seien Sie hilfsbereit, teilen Sie Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen und unterstützen Sie andere, wo immer Sie können.

Regelmäßige Kommunikation und Follow-Up

Halten Sie den Kontakt zu Ihrem Netzwerk aufrecht. Regelmäßige Updates, das Teilen von Neuigkeiten oder das einfache Nachfragen, wie es jemandem geht, können eine langfristige Beziehung stärken.

Anpassung an die digitale Etikette

Digitale Kommunikation hat ihre eigenen Regeln und Etikette. Achten Sie auf einen professionellen Ton, vermeiden Sie Spam und respektieren Sie die Zeit und Grenzen anderer.

Nutzung von Online-Events und Webinaren

Online-Events und Webinare sind großartige Möglichkeiten, um Ihr Netzwerk zu erweitern. Sie bieten die Gelegenheit, mit Gleichgesinnten in Kontakt zu treten und sich als Experte in Ihrem Bereich zu etablieren.

Messung des Netzwerkerfolgs

Bewerten Sie regelmäßig die Qualität und den Nutzen Ihres Netzwerks. Überlegen Sie, welche Kontakte wertvoll sind und wo Verbesserungen möglich sind. Ein gutes Netzwerk entwickelt sich ständig weiter.

Nutzung von Social Media zur Markenbildung

Neben dem Netzwerken auf professionellen Plattformen ist die Nutzung von Social Media für die eigene Markenbildung unerlässlich. Erstellen Sie Inhalte, die Ihre Expertise und Ihre Interessen widerspiegeln, und interagieren Sie mit Beiträgen, die für Ihr Netzwerk von Bedeutung sind. Dies erhöht Ihre Sichtbarkeit und Glaubwürdigkeit.

Der Wert von Empfehlungen und Endorsements

In virtuellen Netzwerken spielen Empfehlungen und Bestätigungen von Fähigkeiten eine große Rolle. Zögern Sie nicht, Kollegen oder Geschäftspartner um eine Empfehlung zu bitten und seien Sie ebenso bereit, anderen Ihre Unterstützung anzubieten. Dies stärkt die Glaubwürdigkeit und das Vertrauen innerhalb Ihres Netzwerks.

Strategischer Einsatz von LinkedIn-Gruppen

LinkedIn-Gruppen bieten eine hervorragende Plattform, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und Diskussionen zu führen. Wählen Sie Gruppen, die zu Ihren beruflichen Interessen passen, und beteiligen Sie sich aktiv an Diskussionen, um Ihre Sichtbarkeit und Ihr Netzwerk zu erweitern.

Persönliche Marke durch Blogging stärken

Das Erstellen eines eigenen Blogs oder das Gastbloggen auf anderen Plattformen kann Ihre persönliche Marke stärken und Ihre Expertise unterstreichen. Teilen Sie Ihre Blog-Beiträge in Ihrem Netzwerk, um Diskussionen anzuregen und Ihre Reichweite zu vergrößern.

Netzwerken über Online-Meetups und Konferenzen

Nehmen Sie an Online-Meetups und virtuellen Konferenzen teil. Diese Events bieten nicht nur wertvolle Lernmöglichkeiten, sondern auch die Chance, mit Branchenexperten und potenziellen Geschäftspartnern in Kontakt zu treten.

Grenzen des virtuellen Netzwerkens

Während virtuelles Netzwerken viele Vorteile bietet, ist es wichtig, die Grenzen zu erkennen. Nicht alle Beziehungen können ausschließlich online gepflegt werden, und in einigen Fällen kann ein persönliches Treffen oder ein Telefonat effektiver sein.

Der Weg zum erfolgreichen virtuellen Netzwerker

Der Aufbau eines effektiven virtuellen Netzwerks ist ein kontinuierlicher Prozess, der Engagement und strategisches Denken erfordert. Durch die Nutzung digitaler Plattformen und Werkzeuge können Sie Ihre Reichweite erweitern und bedeutungsvolle Beziehungen aufbauen, die sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich von Nutzen sind. Es geht darum, eine Balance zwischen Online-Präsenz und authentischen, persönlichen Interaktionen zu finden.

Das Erfolgsgeheimnis im virtuellen Netzwerken liegt in der aktiven Beteiligung, dem Aufbau einer starken persönlichen Marke und der kontinuierlichen Pflege der Beziehungen. Empfehlungen und Endorsements, die aktive Teilnahme an Online-Gruppen und -Events sowie das regelmäßige Teilen von wertvollen Inhalten sind Schlüsselelemente, um sich als wertvolles Mitglied in Ihrem Netzwerk zu etablieren.

Es ist wichtig, die Grenzen des virtuellen Netzwerkens zu erkennen und zu wissen, wann ein persönlicher Kontakt angebracht ist. Dennoch bietet das virtuelle Netzwerken eine unvergleichliche Flexibilität und Reichweite, die in der heutigen digitalen Welt unverzichtbar ist.

Insgesamt eröffnet ein gut gepflegtes virtuelles Netzwerk neue Horizonte und Möglichkeiten. Ob Sie nach neuen Geschäftschancen suchen, Ihre Karriere vorantreiben oder einfach nur Ihr Wissen und Ihre Erfahrungen teilen möchten, ein starkes virtuelles Netzwerk ist ein unschätzbarer Bestandteil Ihres beruflichen und persönlichen Erfolgs.

Foto/Quelle/ Credits: stock.adobe.com – Sunny studio

Einzelhandelsumsatz im Jahr 2023 zurückgegangen

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Wiesbaden (dts Nachrichtenagentur) – Der Einzelhandelsumsatz in Deutschland ist im Jahr 2023 voraussichtlich zurückgegangen. Nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) erwirtschaftete der Einzelhandel preisbereinigt 3,1 Prozent weniger Umsatz und nominal 2,4 Prozent mehr Umsatz als im Jahr 2022.

Im Vergleich zu 2021, als der bisher höchste Umsatz seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1994 erzielt wurde, sank der reale Jahresumsatz 2023 voraussichtlich um 3,8 Prozent. Während der Corona-Pandemie im Jahr 2020 hatte der deutsche Einzelhandel, unter anderem getragen durch den Internet- und Versandhandel, einen hohen realen Umsatzzuwachs von 4,8 Prozent erzielt, 2021 war der Umsatz nochmals um real 0,6 Prozent gestiegen. Im Gegensatz hierzu war die reale Umsatzentwicklung 2022 und 2023 aufgrund der hohen Preissteigerungen rückläufig. Damit lagen die realen Umsätze im Jahr 2023 noch 1,6 Prozent über dem Vor-Corona-Niveau des Jahres 2019. In den vergangenen Jahren hat sich ein Teil des Weihnachtsgeschäfts durch Sonderaktionen wie den „Black Friday“ oder den „Cyber Monday“ in den November vorverlagert.

Im November 2023 setzten die Einzelhandelsunternehmen nach vorläufigen Ergebnissen kalender- und saisonbereinigt allerdings real 2,5 Prozent und nominal 2,6 Prozent weniger um als im Oktober 2023, in dem das größte reale Umsatzplus seit über einem Jahr erzielt worden war (revidiert +1,3 Prozent zum Vormonat und +0,2 Prozent zum Vorjahresmonat). Im Vorjahresvergleich sank der reale Umsatz im November 2023 gegenüber November 2022 um 2,4 Prozent, nominal stieg er allerdings um 0,1 Prozent. Die Differenz zwischen den nominalen und realen Ergebnissen spiegelt das gestiegene Preisniveau im Einzelhandel wider, wobei sich der Preisauftrieb in der zweiten Jahreshälfte 2023 deutlich verlangsamte. Die Auswirkungen des höheren Preisniveaus zeigten sich besonders im Einzelhandel mit Lebensmitteln.

Nachdem die realen Umsätze in diesem Bereich im Dezember 2022 auf einen Tiefstand gesunken waren, bewegten sie sich im Jahresverlauf 2023 in etwa auf dem im Vergleich zu den Corona-Jahren niedrigen Niveau des Jahres 2015. Im November 2023 ging der Umsatz im Lebensmitteleinzelhandel gegenüber dem Vormonat real um 0,5 Prozent und nominal um 0,1 Prozent zurück. Damit lag der reale Umsatz um 1,9 Prozent über dem Tiefstand vom Dezember 2022. Im Vergleich zum Vorjahresmonat November 2022 ging der reale Umsatz im November 2023 um 0,7 Prozent zurück, während der nominale Umsatz um 4,3 Prozent stieg. Der reale Umsatz im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln sank im November 2023 um 3,6 Prozent gegenüber dem Vormonat und um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Internet- und Versandhandel ging der reale Umsatz im November um 2,8 Prozent zum Vormonat zurück und lag damit um 3,5 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresmonats November 2022. Im Gegensatz hierzu erzielte der Einzelhandel mit Textilien, Bekleidung, Schuhen und Lederwaren im November 2023 mit einem realen Plus von 2,0 Prozent zum Vormonat und 2,6 Prozent zum Vorjahresmonat einen deutlichen Zuwachs.

Bereits im Oktober 2023 waren die realen Umsätze der Branche besonders stark gestiegen (+5,0 Prozent zum Vormonat und +6,3 Prozent zum Vorjahresmonat, revidiertes Ergebnis), so die Statistiker.


Foto: Verkauf in einem Kaufhaus (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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CSU-Landesgruppe legt Entwurf für "Regierungsprogramm" vor

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die CSU-Landesgruppe im Bundestag will auf ihrer an diesem Wochenende anstehenden Jahresauftakt-Klausur im bayerischen Kloster Seeon den Entwurf für ein „Regierungsprogramm“ beschließen. Kern des Konzepts, über das die „Welt am Sonntag“ berichtet, ist eine Liste mit den „bürgerliche Wohlstands-Projekten“, die die CSU unmittelbar umsetzen möchte, wenn die Union das Kanzleramt zurückerlangt hat.

Aufgeführt werden auch „Ampel-Ideologieprojekte“, die die Christsozialen in Regierungsverantwortung sofort wieder rückgängig machen wollen. Zurückdrehen will die CSU das Heizungsgesetz von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), das von der Ampel eingeführte Bürgergeld, die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke, die Schaffung von 5.000 neuen Verwaltungsstellen für die Kindergrundsicherung sowie die von der Koalition beschlossenen Maßnahmen zur schnelleren Einbürgerung. Auch das Selbstbestimmungsgesetz, das die Änderung des Geschlechtseintrags erleichtern soll, und die geplante Cannabis-Legalisierung sollen aus Sicht der CSU gestrichen werden. Der Mittelstand soll steuerlich entlastet werden.

Steuererhöhungen, wie sie die Ampel-Koalition jetzt unter anderem zur Sanierung des Haushalts vorsieht, lehnt die CSU strikt ab. Vielmehr soll es „Steueranreize für Leistungsbereite“ geben, indem Überstunden steuerfrei gestellt werden. Die Steuerpolitik soll sich stärker am Klimaschutz orientieren. Geplant ist, dass Besitzern von Eigenheimen die Kosten für die energetische Sanierung in voller Höhe von der Erbschaftsteuer abgezogen werden kann.

Die CSU begründet ihre Entlastungspläne und den Verzicht auf Steuererhöhungen trotz der Sparzwänge damit, dass dadurch die Konjunktur angekurbelt würde. 20 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen würden demnach zur Verfügung stehen, wenn Deutschland ein Wirtschaftswachstum hätte, das dem Durchschnitt der Eurozonen-Durchschnitt entspräche. Einen Spareffekt, wenn auch im überschaubaren Rahmen, hätten die CSU-Pläne zum Bürgergeld. Sie sehen vor, „Leistungsstreichungen“ so lange vorzunehmen, „wie ein Bürgergeldempfänger sich weigert, zumutbare Arbeit anzunehmen“.

Im November 2019 hatte das Bundesverfassungsgericht die Sanktionsmöglichkeiten gegen Arbeitslosengeldempfänger deutlich eingeschränkt. Sanktionen seien mit dem Grundgesetz unvereinbar, soweit die Minderung nach wiederholten Pflichtverletzungen innerhalb eines Jahres die Höhe von 30 Prozent des maßgebenden Regelbedarfs übersteigt oder gar zu einem vollständigen Wegfall der Leistungen führt. CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt sagte der „Welt am Sonntag“, man stehe bereit „für eine Politik für Wohlstand, Wachstum und Wiederbelebung nach dem Ende der Ampel“. Man sei „keine Variante der Ampelpolitik“, sondern „der politische Gegenentwurf“.


Foto: CSU-Logo (Archiv), via dts Nachrichtenagentur

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Wetterdienst hebt alle Warnungen vor ergiebigem Dauerregen auf

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Offenbach (dts Nachrichtenagentur) – Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat alle bestehenden Unwetterwarnungen vor ergiebigem Dauerregen aufgehoben. Die Niederschlagsaktivität in den Mittelgebirgen habe deutlich nachgelassen, teilte der DWD am Freitagmorgen mit.

Die im weiteren Verlauf erwarteten Niederschläge fielen teils als Regen, teils auch als Schnee, hieß es weiter. Die Intensität mache nach aktuellem Stand keine Dauerregenwarnungen mehr notwendig. Die Hochwasserlage bleibe aber angespannt, warnen die Meteorologen. In Teilen des westlichen und nördlichen Berglandes gebe es bis in den Vormittag noch Dauerregen und teils Unwetter.

Im Norden und Nordosten komme es verbreitet zu Frost und leichtem Schneefall, wobei auch Glätte möglich sei. In einigen Hochlagen und an den Küsten wehten steife bis stürmische Böen, so der DWD.


Foto: Hochwasserlage im Landkreis Mansfeld-Südharz am 03.01.2024, via dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts