Montag, November 25, 2024
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Krankenhausgesellschaft will Lauterbachs Reform unterstützen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) bietet Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eine Zusammenarbeit bei der angestrebten Krankenhausreform an. „Wir unterstützen die Reformpläne von Minister Lauterbach und seinen Länderkollegen“, sagte Gaß der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

Doch dazu müsse die Finanzierung gesichert werden. „Die Ziele der Krankenhausreform drohen angesichts des laufenden kalten Strukturwandels unerreichbar zu werden. Wir brauchen eine faire Finanzierung für die nächsten Jahre, sonst werden viele Kliniken die Reform gar nicht mehr erleben“, sagte Gaß weiter. „Die 16 Landeskrankenhausgesellschaften und weitere Klinikverbände haben gerade mit der DKG einen gemeinsamen Appell an die Politik beschlossen: Wir bekennen uns zum Strukturwandel – mit dem Ziel, die Patientenversorgung in der Fläche zu sichern, Leistungen zu konzentrieren, Standortfusionen zu fördern und die ambulante Versorgung am Krankenhaus auszuweiten.“

Die Kliniken sorgten sich allerdings um die Energiehilfen, weil der Bund den dafür vorgesehenen Wirtschafts-Stabilisierungsfonds (WSF) nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt 2021 gesperrt hat. „Insgesamt geht es um 4,5 Milliarden Euro, die der Bund 2022 an Energiehilfen für die Kliniken zugesagt hat. Das meiste davon ist bereits geflossen. Im Januar 2024 soll es die letzte Tranche von 800 Millionen Euro geben. Das Gesundheitsministerium hat uns signalisiert, dass auch diese Zahlung sicher ist“, erklärte der DKG-Chef.

„Wir vertrauen darauf, dass es so bleibt.“


Foto: Krankenhaus zur Weihnachtszeit (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Lindner weist Neuwahl-Vorstoß der Union zurück

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – FDP-Chef Christian Lindner hat Vorstöße aus der Union zu vorgezogenen Neuwahlen zurückgewiesen. „Das ist keine Zeit für Hasardeure“, sagte der Finanzminister den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben).

Wer mit Regierungskrisen aus Parteitaktik liebäugele, dem empfehle er seinen Blick in die Niederlande. Dort waren bei den Parlamentswahlen die Rechtspopulisten stärkste Kraft geworden. In der Ampel-Koalition habe jeder „seine eigenen Vorstellungen davon, was nötig ist“. Die drei Koalitionspartner verbinde aber die Verantwortung, Schaden vom Land abzuwenden und seine Modernisierung voranzubringen.

Auf die Frage, ob Lindner lieber mit CDU-Chef Friedrich Merz regieren würde, der die Schuldenbremse nicht in Frage stellt, erklärte der Minister, es sei noch offen, wie die Position der Union insgesamt zur Schuldenbremse sei. „Ich habe den Eindruck, dass die selbstbewussten CDU-Ministerpräsidenten ihrem Parteichef in dieser Frage ganz schön auf der Nase herumtanzen.“


Foto: Christian Lindner am 01.12.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Trittin kontert FDP-Kritik an Teilnahme an Atomwaffenverbotskonferenz

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der außenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jürgen Trittin, wies die Kritik von FDP-Fraktionsvize Michael Link an der Präsenz Deutschlands an der UN-Konferenz zum Atomwaffenverbotsvertrag (AVV) zurück. „Es ist schon verwunderlich, dass ein stellvertretender Fraktionsvorsitzender der FDP der Außenministerin vorwirft, sich an den gemeinsamen Koalitionsvertrag zu halten“, sagte Trittin dem „Tagesspiegel“ (Samstagausgabe).

„Die Koalition hat sich auf den Beobachterstatus beim AVV verständigt. Michael Links Gehampel schadet der Ampel.“ Link hatte zuvor gesagt, die Teilnahme Deutschlands als Beobachter an der Konferenz setze „gegenüber unseren Nato-Partnern ein problematisches Signal in einer gefährlichen Zeit“. Die Präsenz bei der AVV-Konferenz irritiere „verständlicherweise“ einige der „engsten Nato-Partner wie etwa Frankreich und Großbritannien“.

Trittin warf Link vor, er liege „in der Sache falsch“. Das Ziel einer atomwaffenfreien Welt müsse „weiterhin zentral sein, gerade in Zeiten multipler Krisen und Bedrohungen“, sagte der Grünen-Politiker. „Und der Atomwaffenverbotsvertrag ist dafür eine der wichtigsten Initiativen der letzten Jahrzehnte. Er stärkt den Nichtverbreitungsvertrag, statt ihn zu schwächen.“

So sähen es auch die Nato-Mitglieder Belgien und Norwegen, die mit Deutschland an der Konferenz teilnehmen würden, sagte Trittin. „Dass sich die FDP nun ausgerechnet die neue Position der von Rechtsradikalen abhängigen Regierungen von Schweden und Finnland zu eigen macht, stimmt nachdenklich.“ Link sagte, auf dem Nato-Gipfel in Wilna im Juli 2023 sei der AVV als Schwächung der Nato-Abschreckungsanstrengungen gegenüber Russland scharf kritisiert worden. „Deshalb sprechen wir uns als FDP-Bundestagsfraktion dafür aus, dass Deutschland in Zukunft nicht mehr als Beobachter an AVV-Konferenzen teilnimmt, auch um die Glaubwürdigkeit der Zeitenwende zu unterstreichen“, so Link.


Foto: Jürgen Trittin (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

MATCH PLANER Start-up BW Elevator Pitch 2024

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MATCH PLANER

Regional Cup Ulm: MATCH PLANER aus Reutlingen zieht ins Landesfinale des „Start-up BW Elevator Pitch 2024“ ein

Mit dem Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ sucht das Wirtschaftsministerium bereits zum zehnten Mal nach den einfallsreichsten Geschäftsideen und besten Gründerinnen und Gründern im Land. Dafür finden in ganz Baden-Württemberg Vorentscheide für das Landesfinale statt, die eigenverantwortlich durch die Partner organisiert werden. Der Regional Cup Ulm fand im Rahmen des IHK-Netzwerktags mit Start-up BW Elevator Pitch am 29. November statt. Das Team MatchPlaner Sport Solutions UG überzeugte mit seiner Geschäftsidee, einem digitalen Co-Trainer für den Amateursport, die Jury und zieht ins Landesfinale 2024 ein.

Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut gratuliert dem frisch gekürten Landesfinalisten und betont: „Ich freue mich, dass die IHK Ulm Gründerinnen und Gründern mit dem Vorentscheid die Gelegenheit gibt, sich und ihre innovativen Geschäftsideen zu präsentieren. Gründerinnen und Gründer gestalten mit ihren innovativen Geschäftsideen die Zukunft unserer Wirtschaft entscheidend mit. Deshalb wollen wir sie mit unserer Landeskampagne ‚Start-up BW‘ bestmöglich bei ihren Vorhaben unterstützen. Durch die Teilnahme am ‚Start-up BW Elevator Pitch‘ können sie ihre Geschäftsmodelle in einem frühen Stadium der Öffentlichkeit präsentieren und so wertvolle Kontakte für die weitere Entwicklung ihrer Unternehmen knüpfen.“

Für den Regional Cup Ulm hatten sich 26 Teams beworben, von denen 10 Teams ihre Geschäftsideen nach einem vorgeschalteten Publikumsvoting vor einer Fachjury präsentierten.

Zum „Start-up BW Elevator Pitch“
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg führt den Gründungswettbewerb „Start-up BW Elevator Pitch“ seit Oktober 2013 als Baustein der Landeskampagne „Start-up BW“ durch. In der Wettbewerbsrunde 2023/2024 werden die Vorentscheide von den Partnern von Start-up BW durchgeführt. Sie schicken ihre Landesfinalisten in das Landesfinale „Start-up BW
Elevator Pitch“.

Die Gründerinnen, Gründer und Start-up-Teams haben in der Regel drei Minuten Zeit, um die Jury und das Publikum von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Die Teams werden von einer qualifizierten Jury bewertet. Beim Vorentscheid sollen mindestens 7 Start-ups, Gründerinnen und Gründer pitchen.

Für den Landesfinalisten gelten folgende Kriterien, um sich für das Landesfinale zu qualifizieren:

· Das Start-up / die Gründerin / der Gründer ist am Tag des Wettbewerbs mindestens 18 Jahre alt.

· Das Start-up / die Gründerin / der Gründer hat zum Zeitpunkt des Wettbewerbs nicht länger als 5 Jahre an der konkreten Umsetzung der Geschäftsidee gearbeitet, befindet sich in der Projekt- beziehungsweise Vorgründungsphase oder hat bereits gegründet.

· Es muss sich um eine konkrete Geschäftsidee handeln. Fiktive Geschäftsideen können leider nicht berücksichtigt werden.

· Der Standort des Unternehmens ist in Baden-Württemberg.

· Die Geschäftsidee wurde nicht bereits im Rahmen des „Start-up BW Elevator Pitch“ präsentiert.

Weitere Informationen
Mehr Infos zum „Start-up BW Elevator Pitch“ finden Sie unter: www.startupbw.de/elevatorpitch

Bild MATCH PLANER

Quelle Startup BW Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus

Junge Union stellt Subventionen für Intel in Frage

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Vorsitzende der Jungen Union, Johannes Winkel, hat die öffentlichen Subventionen für Intel in Magdeburg in Frage gestellt. „10 Milliarden Euro Steuergeld für ein Projekt eines einzigen Unternehmens, das im letzten Jahr über 11 Milliarden Euro Gewinn verzeichnet hat, überschreitet die Schwelle der Vernunft“, sagte der JU-Chef der „Wochentaz“ (Samstagsausgabe).

„Darüber hinaus ist Intel kein deutsches Unternehmen. Ich bin sehr gespannt, ob im Krisenfall in Taiwan wirklich Deutschland oder doch die USA vorrangig von den Chips aus Magdeburg profitieren würden.“ Sachen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) wiederholte unterdessen seine Forderung gegenüber Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zur Ansiedlung des Chip-Herstellers. „Der Bundeskanzler und Bundesminister Habeck haben gesagt, die Projekte in Magdeburg und Dresden kommen“, sagte er der Zeitung.

„Wir vertrauen den Worten des Bundeskanzlers.“ Haseloff erklärte abermals Reformwünschen der Schuldenbremse eine Absage und verwies auf die Möglichkeit einer Haushaltsnotlage für Kreditaufnahmen. „Die Schuldenbremse, so wie sie ist, muss bleiben. Es muss aber auch verfassungskonforme Möglichkeiten geben, Zukunftsinvestitionen in Wirtschaft, Wissenschaft und Technik zu tätigen. Die Möglichkeiten sind beispielsweise auch innerhalb der Schuldenbremse gegeben, etwa durch das Erklären einer Notlage.“

JU-Chef Winkel knüpfte Diskussionen über die Reform der Schuldenbremse an Bedingungen, die die Bundesregierung zuerst erfüllen müsse. „So lange die Ampel ihre Arbeitsmarkt-, Energie- und Migrationspolitik nicht ändert, gibt es keine Grundlage für ein Gespräch über eine Reform der Schuldenbremse.“ Der Bundestag beriet am Freitag in erster Lesung über den Nachtragshaushalt für das Jahr 2023, für den die Ampel-Koalition nach dem Haushalts-Urteil des Bundesverfassungsgerichts nachträglich die Notlage feststellen möchte.

Ob in diesem Jahr noch ein Haushalt für 2024 verabschiedet wird, ist bislang unklar.


Foto: Junge Union (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

edupression- App gegen Depressionen auf Rezept

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edupression

App gegen Depressionen auf Rezept – edupression permanent als digitale Gesundheitsanwendung gelistet

Psychische Erkrankungen sind nicht nur für jeden einzelnen Betroffenen belastend, sie stellen auch eine große Herausforderung für das Gesundheitssystem, Sozialversicherungen und die Arbeitgeber in Deutschland dar. Denn mit 15,1 Prozent sind sie der dritthäufigste Grund für Krankenstandstage, noch deutlich vor Verletzungen, Infektionen oder Verdauungsproblemen.

Umso wichtiger erscheint eine rasche und effiziente Therapie. Genau hier setzt edupression® an: das evidenzbasierte digitale Therapie-Programm richtet sich gleichermaßen an unipolar depressive Personen, deren Ärzt:innen und Therapeut:innen sowie Unternehmen zwecks Vorsorgemanagement. Jetzt hat die wegweisende App die dauerhafte Listung als digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) erreicht und kann somit auch in Zukunft auf Rezept verschrieben werden.

Berlin, 30.11.2023. Effiziente Hilfe im Kampf gegen Depression und Burnout – das hat sich die digitale Anwendung edupression® zum Ziel gesetzt. Der Bedarf ist leider größer denn je, denn die Corona-Pandemie hat hier noch einmal zu einem starken Anstieg geführt. So schätzt die WHO, dass weltweit etwa eine Milliarde Menschen von psychischen Erkrankungen betroffen sind. In Deutschland ortet die DAK einen Höchststand bei psychisch bedingten Fehltagen im Job und Fehlzeiten, die um 48 Prozent über dem Niveau von vor zehn Jahren liegen.

Sowohl die individuell Betroffenen, als auch die Gesellschaft insgesamt benötigen also dringend umfassende, moderne Lösungen. Als Vorreiter auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit hat sich edupression® genau darauf spezialisiert. Das Therapieprogramm basiert auf neuesten Erkenntnissen der Depressionsforschung und stützt sich auf wissenschaftlich-medizinisch fundierte Erkenntnisse. Das Ergebnis stellt eine vollständig evidenzbasierte Depressionsbehandlung dar, die sowohl bei der Therapie als auch in der Prävention Anwendung findet.

Mit mehr Wissen zu größerem Behandlungserfolg

Eine wesentliche Säule dabei ist Psychoedukation, also den Patient:innen Gesundheitskompetenz über ihre Krankheit zu vermitteln und sie so selbst zu Expert:innen zu machen. Denn wer mehr über seine Erkrankung weiß, kann Krankheitsbilder rascher identifizieren und Maßnahmen ergreifen, um gegenzusteuern. Depressionssymptome werden gelindert, was die Lebensqualität der Betroffenen naturgemäß stark verbessert. „Wir sind stolz darauf, nicht nur eine wirksame Lösung anzubieten, sondern auch durch evidenzbasierte Ergebnisse zu belegen, dass edupression® einen positiven Einfluss auf den Depressionsschweregrad und die Gesundheitskompetenz unserer Patienten hat“, betont Daniel Amann, CEO der SOFY GmbH, die edupression® betreibt.

Entwickelt wurde die App von einem multidisziplinären Expertenteam – mit Experten der Medizinischen Universität Wien. Wesentliche Bestandteile sind etwa ein medizinisches Stimmungsdiagramm, denn Patient:innen sollen Zusammenhänge der Erkrankung erkennen und den Therapieerfolg selbst dokumentieren. Patient:innen erhalten auch leitliniengerechte Therapieempfehlungen. Für das Therapie-Feedback stehen außerdem weitere psychologische und neuropsychologische Fragebögen bereit. Natürlich gibt es auch abwechslungsreiche Übungen aus der kognitiven Verhaltenstherapie.

Anti-Depressions-App jetzt dauerhaft auf Rezept

Seit Anfang des Jahres kann die Plattform mit zwei CE-zertifizierten Medizinprodukten bereits als DiGA auf Rezept verschrieben und von unipolar depressiven Patient:innen in Deutschland somit kostenfrei genutzt werden. Nun hat edupression® die dauerhafte Aufnahme in das DiGA Verzeichnis erreicht. „Die dauerhafte Listung von edupression® als DiGA für unipolar depressive Patienten markiert einen entscheidenden Schritt in der psychischen Gesundheitsversorgung“, kommentiert Amann. Die Zulassung unterstreiche auch das Engagement der SOFY GmbH für personalisierte Medizin, indem sie eine personalisierte, klinisch relevante und wirksame Lösung für unipolar depressive Patient:innen bereitstellt. Das Unternehmen setze damit neue Maßstäbe in der psychischen Gesundheitsversorgung.

Eine Plattform – drei Anwendergruppen

Neben den Patient:innen und potenziell Betroffenen selbst richtet sich das Angebot von edupression® auch an Ärzt:innen und Therapeut:innen, die es für die Arbeit mit ihren Patient:innen nutzen und – im Hinblick auf Mitarbeitervorsorge – auch an Unternehmen. „Diese können ihren Mitarbeiter:innen damit nicht nur etwas Gutes tun und deren psychische Gesundheit fördern, sondern durch das frühzeitige Erkennen von Symptomen auch Krankenstandstage reduzieren“, erklärt Amann abschließend.

Quelle Fullstop Public Relations

Impulshotel FREIGOLD: Wer liebt Überraschungen?

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Bild Fotograf Alexander Kaiser- Impulshotel FREIGOLD

Das FREIGOLD Impulshotel ist immer gut für erfreuliche Überraschungen. Wer glaubt, er habe in Sachen Hotel und Erholung schon alles gesehen, der wird staunen.

Es wäre wohl kein Winterstart im FREIGOLD-Stil, würde nicht auch die Vorweihnachtszeit voll Inspiration und Lebensfreude stecken. Denn eines ist seit der Eröffnung des neuen Hotels in Freistadt klar: Hier wird der Urlaub zur Entdeckungsreise in eine Welt abseits gewohnter „Pfade“ und außerhalb etablierter Komfortzonen. Wer will, findet den ganzen Tag über inspirierende Aktivitäten, entdeckt Neues und nimmt wertvolle Anregungen für ein positives Mindset mit. Und zwischendurch wird im SKY-Spa hoch über Freistadt mit atemberaubendem Blick in die Ferne relaxt.

Jetzt bietet sich die perfekte Gelegenheit, den FREIGOLD Spirit zu probieren. Aktive Tage verbringen, viel Neues erleben und erfahren, dazwischen im SKY Spa und im herrlich temperierten SKY Pool relaxen. Das Angebot, sich selbst neu zu entdecken, steht: Am Vormittag bei Indian Balance und Pilates, bei Hatha Chakren und Yin Yoga, bei HIIT und Faszientraining, bei Jacobson Entspannung oder in der Open-Kitchen-Hour mit Brotbacken, veganem oder asiatischem Kochen im SKY-Restaurant, beim Cocktailkurs und noch viel Spannendem mehr. Wöchentlich gibt es abends einen Impuls-Talk, in welchem man sich zu verschiedenen Lebensthemen inspirieren lassen, über das Leben und sich selbst schmunzeln und vielleicht den einen oder anderen Gedankenanstoß mit Nachhause nehmen kann.

Ein Ort, der überrascht & beflügelt

Das Impulshotel ist von der ersten Sekunde bis zum Check-out eine Entdeckungsreise. Beim Check-in erlebt jeder, der möchte, mit dem Kniebeugen-Master die erste Überraschung. Eine FREIGOLD Bucketlist, eine versteckte Bestecklade und ein 10-Smiley-Konzept mit zehn kleinen spannenden Challenges lassen den Spirit des FREIGOLD hautnah spüren und machen den Urlaub zu einem Erlebnis der besonderen Art.

Winter Special: Feel Freistadt Momente

Neu im Programm des FREIGOLD sind die Feel Freistadt Momente. Damit erleben Hotelgäste nicht nur das erste Impulshotel mit all seinen Facetten, sondern auch die historische Kultur- und Braustadt Freistadt.

Ein Hoch auf die Braukunst: Die Brauerei Freistadt bietet eine professionelle Brauereiführung mit spannenden Details über die Braukommune, Rohstoffe und den Brauprozess sowie eine Bierverkostung mit fünf verschiedenen Bieren. Ein kleines Präsent gibt es ebenfalls von der Brauerei. Und abends noch mit dem Nachwächter um die Häuser ziehen? Die Nachtwächterführung lädt zum Rundgang durch Freistadt und verzaubert mit dem Flair der historischen Stadt. Ein:e Nachtwächter:in plaudert spannende Geschichten über die mittelalterliche Stadt aus dem 13. Jahrhundert aus und zeigt die schönsten Plätzchen. Die kleine Nachtwanderung klingt gemütlich mit einem inkludierten Getränk an der Hotelbar aus. Sowohl die Brauereiführung als auch die Nachtwächterführung sind im Package „Feel Freistadt“ inkludiert.

Wenn es Abend wird im FREIGOLD …

… dann werden im SKY-Restaurant in 40 Meter Höhe neun verschiedene Gerichte in der vorwiegend vegetarischen Küche gezaubert und auf Food-Sharing-Plates für zwei Personen serviert – drei verschiedene Vorspeisen, Hauptspeisen und Nachspeisen. Eine kommunikative, abwechslungsreiche und lustige Art gemeinsam den Abend und das Dinner zu genießen. Keine Angst, wer Fleisch möchte, kommt auch hier in den Genuss.

Merry Christmas

Das wäre doch ein sinn-volles Geschenk: Ein Wert- oder Themengutschein für Wohlfühlmomente im FREIGOLD (Gutschein-Shop). Lieblingsmenschen freuen sich über Zeit mit vielen positiven Impulsen für alle Lebenslagen.

Cozy Sunday (buchbar bis 29.04.24, So./Mo., ausgenommen 22.12.23–07.01.24)

Leistungen: 1 Nacht für 2 Pers., cooler Faulenzer Tag im Hotel mit Spa-Night bis 22 Uhr im SKY-Pool bei Kerzenschein – Preis für 2 Pers.: im Deluxe Zimmer 270 Euro, in der Deluxe Suite 430 Euro

Golden Spa Days (buchbar bis 29.04.24, So.–Di., ausgenommen 22.12.23–07.01.24)

Leistungen: 2 Nächte für 2 Pers., cooler Faulenzer Tag im Hotel mit Spa-Night bis 22 Uhr im SKY-Pool bei Kerzenschein und Paarmassage – Preis f. 2 Pers.: im Deluxe Zimmer 590 Euro, in der Deluxe Suite 910 Euro

Feel Freistadt (buchbar bis 20.04.24, Mo.–Do. oder Di.–Fr., ausgenommen 22.12.23–07.01.24)

Leistungen: 3 Nächte für 2 Pers., Di. abends Brauereiverkostung und Brauereiführung in der Brauerei Freistadt, Mi. abends Nachtwächterführung durch die historische Altstadt, 1 Bierbad im privaten Bierpool im Freigold inkl. Bierverkostung – Preis f. 2 Pers.: im Deluxe Zimmer 898 Euro, in der Deluxe Suite 1.378 Euro

Bild Fotograf Alexander Kaiser- Impulshotel FREIGOLD
Hotel Freigold

Quelle © mk Salzburg.

Krankenhausgesellschaft fürchtet 60 bis 80 Klinik-Insolvenzen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Gerald Gaß, erwartet ein bundesweites Kliniksterben. „Wir fürchten, dass weitere 60 bis 80 Häuser in die Insolvenz gehen“, sagte Gaß der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe) mit Blick auf das kommende Jahr.

„Vielen Kliniken steht das Wasser bis zum Hals.“ Bislang hätten in diesem Jahr 33 Klinikstandorte Insolvenz angemeldet, so Gaß. „Wir erwarten, dass die Zahl bis Jahresende noch weiter steigen wird.“ 2024 müssten die Krankenhäuser dann eine Erhöhung der Personalkosten von zehn Prozent stemmen und auch die Energiekosten blieben höher als vor dem Beginn des Krieges in der Ukraine. „Schon jetzt konnten viele Kliniken nur noch mit Mühe das Weihnachtsgeld aufbringen, das im November fällig war“, sagte der DKG-Chef.

„Nur 40 Prozent konnten es aus laufenden Einnahmen zahlen, 60 Prozent der Kliniken mussten dafür Kredite aufnehmen oder ihren Träger um Hilfe bitten. Das zeigt den Ernst der Lage“, so Gaß weiter. Die Krankenhäuser fordern nun fünf Milliarden Euro Soforthilfe für die gestiegenen Personal- und Sachkosten. „Daher sollten die Landesbasisfallwerte (also die Preise, die die Kliniken den Kassen in Rechnung stellen) einmalig um vier Prozent erhöht werden. Das würde bundesweit vier Milliarden Euro bringen. Zudem sollten die Kassen in Zukunft die Tariferhöhungen in voller Höhe tragen, nicht nur zu 50 Prozent wie bisher, das würde eine Milliarde Euro bringen“, sagte Gaß.

„Auch damit werden wir nicht alle Kliniken retten“, so der DKG-Chef weiter. Aber man gewinne Zeit für ein geordnetes Reform-Verfahren.


Foto: Krankenhaus (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Junge Leute verwenden Kulturpass vor allem für Bücher

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Den Kulturpass der Bundesregierung verwenden junge Leute vor allem zum Kauf von Büchern. Knapp die Hälfte der über 13 Millionen Euro Umsatz entfällt darauf, wie die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (FAS) unter Berufung auf eine Auswertung der Bundesregierung berichtet.

Es handelt sich dabei um 400.000 Reservierungen. An zweiter Stelle folgt das Kino mit rund 190.000 Reservierungen, die Kategorie „Konzerte und Bühne“ ist mit rund 70.000 Käufen auf dem dritten Platz. Andere Ausgaben entfielen auf Museen und Parks, Musikinstrumente, Noten und Tonträger. Mit dem Kulturpass erhalten alle jungen Leute, die in diesem Jahr 18 werden, ein Budget von 200 Euro.

Die Autorin Ana Huang profitiert laut FAS besonders: Drei der zehn beliebtesten Bücher stammen aus der Feder der US-Autorin. Es handelt sich um die Titel „Twisted Games“, „Twisted Lies“ und „Twisted Hate“. Das beliebteste Buch insgesamt ist „Icebreaker“ von Hannah Grace. Auf Rang neun folgt Juli Zeh mit „Corpus Delicti“.


Foto: Buchhandel (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Situation in Krankenhäusern wegen Infektionswellen angespannt

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wegen der Infektionswellen spitzt sich die Lage an den Krankenhäusern zu. „Die Kliniken erleben einen spürbaren Anstieg an Patienten mit Atemwegserkrankungen, darunter sind auch zunehmend Patienten mit Corona“, sagte Gerald Gaß, Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), der „Rheinischen Post“ (Samstagausgabe).

Die Lage sei aber beherrschbar. „Problematischer sind die Ausfälle unter der Mitarbeiterschaft wegen Corona- und anderen Erkrankungen. In normalen Zeiten fehlen acht Prozent der Belegschaft, inzwischen sind es zehn bis zwölf Prozent.“ Das stelle die Kliniken vor große Herausforderungen.

„Einige Häuser schließen bereits wieder Betten oder Stationen, weil sie nicht mehr genug Personal haben“, sagte Gaß weiter. „In der Vergangenheit haben Kliniken saisonale Engpässe oft durch Leiharbeit ausgeglichen. Doch diese Aushilfskräfte sind sehr teuer. Dafür haben viele Häuser nun kein Geld mehr.“

Der DKG-Chef blickt mit Sorge auf die nächsten Monate. „Im Winter erwarten wir eine weitere Zunahme der Infektionen bei Patienten und Mitarbeitern. Denn die Influenzawelle hat ja noch nicht einmal richtig begonnen“, sagte Gaß. „Man darf die Grippe nicht unterschätzen: 2018 hatten wir in Deutschland 25.000 Tote durch Influenza zu beklagen. Um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu vermeiden, appellieren wir an die Bevölkerung, sich gemäß den Empfehlungen impfen zu lassen.“


Foto: Krankenhaus (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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