Montag, November 25, 2024
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2. Bundesliga: St. Pauli und HSV unentschieden

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Hamburg (dts Nachrichtenagentur) – Zum Auftakt des 15. Spieltags der 2. Bundesliga haben sich der FC St. Pauli und der Hamburger SV mit 2:2 unentschieden getrennt. St. Pauli bleibt folglich an der Spitze der Tabelle, der HSV folgt an zweiter Stelle.

Jackson Irvine brachte St. Pauli bereits in der 15. Minute in Führung. Daniel Heuer Fernandes schoss dann auch noch ein Eigentor zugunsten von St. Pauli. In der Folge dominierte die Mannschaft über weite Strecken das Spiel, während der HSV zunächst nicht zum Zug kam. Erst in der 58. Minute konnte Robert Glatzel die Mannschaft wieder zurück ins Spiel bringen, Immanuel Pherai erzielte schließlich in der 60. Minute den Ausgleich.

In der parallel stattfindenden Partie schlug der FC Schalke 04 den VfL Osnabrück 4:0. Für Schalke bedeutet das ein Vorrücken auf Platz 15, während Osnabrück das Schlusslicht der Tabelle bleibt.


Foto: Millerntor-Stadion (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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FDP-Mitgliederbefragung über Ampel-Aus nimmt nächste Hürde

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Mitgliederbefragung der FDP über einen Ausstieg aus der Ampel-Koalition nimmt die nächste Hürde. Am kommenden Donnerstag werde er die dafür nötigen Unterschriften von Parteimitgliedern in der FDP-Zentrale übergeben, sagte der Kasseler FDP-Vorsitzende Matthias Nölke dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).

Nötig sind 500 Unterschriften. Die Initiatoren und ihre Unterstützer, darunter die Autoren eines Offenen Briefs mit dem Titel „Weckruf Freiheit“, argumentieren, die Regierungskoalition mit SPD und Grünen schade der FDP. Das Ergebnis einer Mitgliederbefragung ist für die Parteispitze nicht bindend, kann aber die internen Debatten verschärfen.


Foto: FDP-Parteitag April 2023 (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Dax legt kräftig zu – Rückenwind durch Einkaufsmanagerindizes

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Frankfurt/Main (dts Nachrichtenagentur) – Zum Wochenausklang hat der Dax kräftig zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.398 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nach einem freundlichen Start hat der Dax im Tagesverlauf weiter zugelegt. „Die Marktteilnehmer befinden sich auch zum Wochenschluss weiterhin auf der Jagd nach aussichtsreichen Aktien deutscher Unternehmen“, kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. „Dabei stehen insbesondere die Technologietitel und zyklische Branchen im Blickpunkt. Es scheint derzeit so zu sein, dass die optimistischen Börsianer die Pessimisten vor sich her treiben.“

Rückenwind bekomme das positiv gestimmte Handelslager durch die etwas besser als befürchtet ausgefallenen europäischen Einkaufsmanagerindizes, so Lipkow. Nahezu alle Dax-Titel legten bis kurz vor Handelsschluss zu. Im Minus standen lediglich die Papiere von Porsche, Hannover Rück, Merck, Brenntag, Bayer und Sartorius. An der Spitze der Tabelle standen derweil die Covestro-Aktien.

Unterdessen stieg der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Dezember kostete 43 Euro und damit drei Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis stieg leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 80,92 US-Dollar, das waren sechs Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag schwächer.

Ein Euro kostete 1,0857 US-Dollar (-0,31 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9210 Euro zu haben.


Foto: Frankfurter Börse, über dts Nachrichtenagentur

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Bericht: Kampfhubschrauber-Ersatz für Bundeswehr teurer als geplant

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der geplante Kauf neuer Leichter Kampfhubschrauber (LKH) des Typs H145M für die Bundeswehr wird offenbar teurer als geplant. Das geht aus vertraulichen Unterlagen an das Parlament hervor, über die „Business Insider“ am Freitag berichtet.

Waren für die Anschaffung von bis zu 82 Maschinen 1,833 Milliarden Euro eingeplant, soll das ganze Projekt nun rund 900 Millionen Euro teurer werden. Die Gesamtkosten sollen damit auf insgesamt rund 2,72 Milliarden Euro steigen. Das Ministerium erklärt in den Unterlagen die Ursache des Anstiegs nicht. Laut „Business Insider“ verlangte Airbus deutlich mehr als die rund 1,8 Milliarden Euro, die das Verteidigungsministerium zunächst zu zahlen bereit war.

Weil sich die Bundeswehr-Führung bereits frühzeitig hinter den Kulissen auf Airbus als Auftragnehmer festgelegt haben soll, sei der Rüstungskonzern am längeren Hebel gewesen und hätte schließlich seine Forderungen größtenteils durchsetzen können, hieß es.


Foto: Bundeswehr-Soldat (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Stegner rät in Haushaltskrise zu Gelassenheit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Politiker Ralf Stegner rät zur Gelassenheit im Umgang dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes, das zu einem Haushaltsloch in Höhe von 60 Milliarden Euro geführt hat. „Es ist weder ein Unglück noch eine Katastrophe, noch nicht mal ein Staats- oder ein Haushaltsnotstand“, sagte Stegner dem Nachrichtenmagazin „Focus“.

Die Details der Haushaltstechnik, um die es gehe, hätten mit der Realität der Bürger nahezu nichts zu tun. „Als Demokrat akzeptiert man das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, hält sich daran und zieht Konsequenzen“, sagte der SPD-Linke. Er ergänzte jedoch auch, dass das Budgetrecht die vornehmste Aufgabe jedes demokratischen Parlamentes sei. „Wenn nicht der Bundestag, sondern Gerichte entscheiden, ist das ein vordemokratisches Misstrauen gegen die Volksvertretung, die sich alle vier Jahre dem Wählervotum stellen muss“, sagte er.

Er wolle nicht beschönigen, dass das ein Schlag ins Kontor sei. „Aber das Narrativ von dem bösen Bundeskanzler und den Rechtsbrechern der Ampelkoalition ist irreführend, wenn man bedenkt, dass auch unionsgeführte Länder so gehandelt haben“, sagte Stegner. Es sei eine juristische Niederlage gewesen, nicht mehr und nicht weniger. „Karlsruhe hat geurteilt, so what?“ Stegner verteidigte den Umgang von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) mit der Haushaltskrise.

Die Regierungserklärung seines Kanzlers dazu sei norddeutsch nüchtern gewesen und sicher kein Paradebeispiel rhetorischer Leidenschaft. „Aber die Rede war seriös und klug, weil in der Ampelkoalition noch wichtige Gespräche geführt werden müssen“, sagte er. Scholz habe sicher Angela Merkel (CDU) beobachtet. Und er wisse, dass die polternden Reden von Friedrich Merz (CDU) Schall und Rauch seien.

Im Kanzleramt würden die Bürger bestimmt niemanden wollen, der sich nicht beherrschen könne. Stegner forderte vehement das Absetzen der Schuldenbremse. Wirtschaftsnationen wie die USA oder China würden über die Theoriedebatte der Deutschen lachen. „Wir streiten über 60 Milliarden.“

Die USA investierten mit ihrem Inflation Reduction Act 750 Milliarden Dollar, so Stegner. Das Loch von 60 Milliarden Euro werde man so bald nicht stopfen können. „Vielleicht sind es im nächsten Jahr nur wenig mehr als 15 Milliarden Euro“, mutmaßte Stegner.


Foto: Ralf Stegner (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Casper auf Platz eins der deutschen Album-Charts

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Baden-Baden (dts Nachrichtenagentur) – Der Rapper Casper steht an der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit.

Sein Album „nur liebe, immer“ ist sein sechstes Nummer-eins-Album nach „XOXO“ (2011), „Hinterland“ (2013), „Lang lebe der Tod“ (2017), der Kollaboration „1982“ (mit Marteria, 2018) und „Alles war schön und nichts tat weh“ (2022). Hinter dem Musiker verbessern sich die Rolling Stones („Hackney Diamonds“) von sechs auf zwei. Rapperin Badmomzjay schafft es mit „Survival Mode“ auf vierter Stelle vor die Boygroup-Veteranen von Take That („This Life“, acht). Von den 14 in den Top 100 platzierten Weihnachtsalben erreichen Andrea Bergs „Weihnacht“ (sechs) und Chers „Christmas“ (neun) die höchsten Plätze.

Auch in den Single-Charts halten Weihnachtssongs Einzug: Wham stehen nur drei Wochen, nachdem sie so früh wie nie zuvor in die Hitliste zurückgekehrt sind, bereits auf Rang zwei. Ihrem Evergreen „Last Christmas“ schließen sich 31 weitere Weihnachtssongs an. Dazu gehören unter anderem Mariah Careys „All I Want For Christmas Is You“ (drei) und Shakin` Stevens’ „Merry Christmas Everyone“ (fünf). Die einzigen beiden deutschsprachigen Festtagslieder in der Top 100 sind Rolf Zuckowskis „In der Weihnachtsbäckerei“ (29) und „Es schneit“ (84).

Platz eins erreicht hingegen Helene Fischers Schlager-Klassiker „Atemlos durch die Nacht“ in der Neufassung, die Fischer gemeinsam mit Shirin David am vergangenen Wochenende bei „Wetten, dass..?“ präsentierte. Als stärkster New Entry debütiert HipHop-Newcomer YAKARY („Sonnenbank.mp3“) an vierter Stelle. Die offiziellen deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab.


Foto: Casper am 30.11.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Berufsverband kritisiert Klemptner-Äußerung von Merz

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Sankt Augustin (dts Nachrichtenagentur) – Der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Sanitär, Heizung, Klima (ZVSHK), Helmut Bramann, hat die Klempner-Aussage von CDU-Chef Friedrich Merz kritisiert. „Herr Merz meinte wohl, dass der Bundeskanzler nicht strategisch planvoll arbeitet und nur ausbessert“, sagte Bramann dem „Spiegel“.

„Was das mit dem Klempner zu tun hat, erschließt sich mir nicht.“ Merz hatte Kanzler Olaf Scholz (SPD) im Bundestag als „Klempner der Macht“ bezeichnet. „Despektierliche Aussagen schaden dem Beruf“, so Bramann. Dabei sei die Arbeit seiner Kollegen sehr gefragt.

Während der Corona-Pandemie hätten sie geholfen, die kritische Infrastruktur aufrechtzuerhalten, erklärte der Verbandsvertreter. Demgegenüber mangele es an Vertretung in der Politik. „Wenn Sie in den Bundestag schauen, dann können Sie dort die Handwerker an einer Hand abzählen“, so Bramann. Zunehmend säßen Menschen „ohne praktische Berufsausbildung“ im Parlament.

„Das ist legitim“, sagte Bramann. „Aber wenn diese Politiker dann dem anderswo arbeitenden Teil der Bevölkerung erklären wollen, wie der zu leben hat, dann verliert Politik an Glaubwürdigkeit.“ Auch ein Beitrag der SPD auf der Plattform X (vormals Twitter) verärgert den ZVSHK-Geschäftsführer. „Ob Gas, Wasser, Scheiße oder jede andere Krisensituation – wir sind uns nicht zu schade, anzupacken, wenn`s mal klemmt“, hieß es darin mit Verweis auf den Berufsstand.

„Nichts“ habe das mit Klempnern zu tun, so Bramann. „Der Klempner ist das metallene Pendant zum Dachdecker.“ In Süddeutschland sei auch der Begriff Spengler gebräuchlich. Den jungen Leuten aus dem Social-Media-Team der SPD sei der Beruf offenkundig nur noch von Videospielen wie Super Mario bekannt, sagte er.

„Insofern hat Merz einen wirklichen Lerneffekt ausgelöst.“ Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Nachtragshaushalt 2021 sorgt auch in dem Handwerkerverband für Unruhe. „Wenn etwa die Förderung durch das Gebäudeenergiegesetz nicht weiterläuft, dann werden die Modernisierungsaufträge einbrechen“, so Bramann. „Wir brauchen Klarheit und Verlässlichkeit, nicht solche Hiobsbotschaften.“


Foto: Friedrich Merz am 28.11.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Post Lermoos: Spitzenkulinarik mit Zugspitzblick

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Post Lermoos Foto: Günter Standl

Best-of Wellness & Kulinarik: Genießerhotel Post Lermoos (Zugspitz Region/Tirol): Spitzenkulinarik mit Zugspitzblick

Einmalig ist der Ausblick vom traditionsreichen Hotel Post Lermoos in Tirol auf Deutschlands höchsten Gipfel des Wettersteingebirges – die sagenumwobene Zugspitze. Das Genießerhotel ist mit der „Post Vitalwelt“ auf großzügigen 3.000 m², edlen Landhaus-Suiten und ausgezeichneter 3-Hauben-Kulinarik von Spitzenkoch Thomas Strasser ein privates Hideaway für Erholungssuchende.

Berge zum Greifen nahe: Deutschland und Österreich teilen sich das Zugspitzenmassiv, welches südwestlich von Garmisch-Partenkirchen in Bayern und im Norden Tirols liegt. Viele Geschichten und Geschichte birgt das Haus am Kirchplatz, welches zu einer der besten Wellnessadressen im Alpenraum zählt. Die „Denggs“ führen das 4-Sterne-Superior-Hotel mit Tiroler Gastfreundschaft als edle, gemütliche und entspannte Genussadresse.

Ein Logenplatz mit Zugspitzblick ist die Post Vitalwelt auf 3.000 m². Das außergewöhnliche Wellnessangebot wurde vom Relax Guide mit stolzen 3 Lilien (17 Punkte) belohnt. Saunaexperte Matthias zeigt vor wie geführtes Schwitzen funktioniert. Dem Thema wurde im Hotel Post sogar ein eigenes Zirbenholz-Panorama-Saunahaus samt Solepool gewidmet. Saunafans toben sich im Laconium, Soledampfbad, Aromadampfbad, Tiroler Schwitzstube samt Finnischer Sauna, Biosauna, Eisgrotte mit Kübeldusche, Kaltwasser-Tauchbecken und Kneippgang aus.

Und zum Plantschen laden großzügige In- und Outdoor Pools. Im Post Alpin Spa wird mit Balance Alpine 1000+ Naturkosmetik pur geboten. Die Pflanzen und deren Wirkung haben die Vereinigung der Best Alpine Wellness Hotels inspiriert eine eigene Linie zu entwickeln. Diese basiert auf erlesenen Pflanzen und Kräuter, welche auf über 1.000 Metern Seehöhe wachsen.

Ausgezeichnete Aussichten für Feinschmecker: Die Mitgliedschaft bei Genießerhotels & Restaurants www.geniesserhotels.com verspricht ein einzigartiges Kulinarik-Angebot. Die unverkennbare Küche der Alpen mit erfrischend kreativen und harmonischen Ergänzungen aus fernen Ländern, von Spitzenkoch Thomas Strasser, überzeugt Gourmets beim 3-Hauben-Halbpensionsmenü. Darf es noch ein Stück exklusiver sein? Im À-la-Carte Restaurant Post Gourmet Stube werden Gäste bei sechs Gängen durch den Abend geführt. Erlesene Produkte stammen aus eigener Landwirtschaft, von regionalen Bauern oder ausgewählten Sennereien. Eine Klasse für sich ist die exzellente Weinauswahl mit über 1.000 Positionen Spitzenweinen aus aller Welt.

Mitten im Naturparadies der Tiroler Zugspitz Arena gelegen, bietet die Region eine Vielzahl an Freizeitmöglichkeiten. Ob Winterwanderung, Langlaufen, Rodeln oder Skifahren (214 Pisten-km), die Post ist auch optimales Luxus-Basecamp für Schneefans. Wer nicht gerne alleine unterwegs ist, nimmt am abwechslungsreichen Hotel-Aktivprogramm teil. Insider zeigen die schönsten Plätze ihrer Heimat.

Genießerhotel Post Lermoos
Familie Angelika und Franz Dengg
Kirchplatz 6, 6631 Lermoos
Telefon: +43 (0) 56 73 / 22 810
E-Mail: welcome@post-lermoos.at
Website: www.post-lermoos.at

Bild Außenansicht Genießerhotel Post Lermoos
Foto: Günter Standl

Quelle A.R.T. Redaktionsteam Ges.m.b.H.

Salzburger Christkind und Engerl werden am Sonntag vorgestellt

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Salzburger Christkind und Engerl

Nina Daglinger aus Bergheim ist das neue Christkind am Salzburger Christkindlmarkt. Die 21-jährige Kindertanzpädagogin wird bei ihren Auftritten am Dom- und Residenzplatz von zwei Engerln begleitet. Engerl Pia-Sophia Plank (17), die auch schon im Vorjahr als Engerl im Einsatz war, kommt aus Salzburg und ist Schülerin des Bundesgymnasiums Zaunergasse. Komplettiert wird das Christkind-Team durch Engerl Anna-Lena Haindl (21) aus Altenmarkt. Sie arbeitet in der Krankenpflege. Das neue himmlische Team des Salzburger Christkindlmarktes wird am Adventsonntag (3.12.) um 16 Uhr am Domplatz erstmals dem heimischen Publikum und den internationalen Gästen vorgestellt.

Christkindlmarkt-Obmann Wolfgang Haider ist stolz auf die lange Tradition des Salzburger Christkinds. „Seit 1974 gibt es den schönen Brauch mit Christkind und Engerl am Salzburger Christkindlmarkt. Viele Besucherinnen und Besucher des Salzburger Christkindlmarktes freuen sich über gemeinsame Fotos mit Christkind und Engerl. Die Schnappschüsse gehen über die sozialen Medien in die ganze Welt hinaus. Auch bei internationalen Fernsehsendern sind die Mädchen immer wieder beliebte Interviewpartnerinnen“.

Auftritte an den Mittwochen und Adventsonntagen

Ihren ersten himmlischen Auftritt haben die hübschen Mädchen am ersten Adventsonntag. Um 16 Uhr präsentiert sich das Christkindl-Team erstmals den Besucherinnen und Besucher auf dem Domplatz. Weitere Auftritte folgen an den Adventsonntagen sowie jeden Mittwoch. Besonders beliebt bei den kleinen Gästen: Das Christkind liest Weihnachtsgeschichten vor und hilft beim Ausfüllen von Wunschzetteln, die dann mit einem Luftballon in den Himmel geschickt werden. Das Christkind lädt auch heuer wieder zum gemeinsamen Eislaufen am Mozartplatz ein.

Christkind Nina Daglinger (21) aus Bergheim
Kindertanzpädagogin, auf dem Weg in die Selbständigkeit im Bereich Kosmetik

„Weihnachten ist für mich immer etwas ganz Besonderes. Ich freue mich schon darauf, in strahlende Kinderaugen zu schauen und ein bisschen Weihnachtszauber zu verteilen. Kinderträume wahr werden zu lassen und den Touristen ein tolles Erlebnis zu bieten.“

Engerl Pia-Sophie Plank (17) aus Salzburg
Schülerin am Bundesgymnasium Zaunergasse

„Ich freue mich sehr, auch dieses Jahr wieder als Engel dabei zu sein. Meine Aufgabe als Engerl am Salzburger Christkindlmarkt habe ich sehr genossen! Es war ein schönes Gefühl, den Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Engerl Anna-Lena Haindl (21) aus Altenmarkt
Ist in der Krankenpflege beschäftigt

„Ich freue mich sehr, dass ich als Engerl ausgewählt wurde und bin schon sehr gespannt auf die Kinder und natürlich auf die Gäste aus nah und fern. Ich bin mir sicher, dass ich Weihnachten in diesem Jahr ganz anders erleben werde als in den vergangenen Jahren.“

www.christkindlmarkt.co.at

Bild Nina Daglinger ist das diesjährige Christkind am Salzburger Christkindlmarkt. Unterstützt wird sie von den Engerl Pia-Sophia Plank (li.) und Anna Lena Haindl.
Credit: christkindlmarkt.co.at, Salzburg – Neumayr

Quelle PR-Agentur Büro für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit.

Terrororganisation IS ruft zu neuen Anschlägen in Europa auf

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Zuge des Nahostkonflikts ruft die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) zu neuen Anschlägen in Europa auf. Ende Oktober veröffentlichte die IS-nahe Medienstelle Talai al-Ansar ein Video, das mit der Audiobotschaft eines vor Jahren getöteten IS-Sprechers unterlegt war, wie der „Spiegel“ schreibt.

Darin werden Muslime in „Europa, dem ungläubigen Westen und überall“ dazu aufgefordert, „Kreuzzügler“ mit Bomben, Schusswaffen, Messern, Autos, Steinen oder Schlägen und Tritten anzugreifen. Das Propagandavideo endet mit dem Schriftzug „Oh, ihr Leute von Jerusalem, terrorisiert die Juden“. Auch in dem Propagandablatt „Voice of Khorasan“, das dem afghanischen IS-Ableger zugerechnet wird, wurde zu antisemitischen Morden aufgefordert. „Die jüdischen Affen und Schweine haben den tödlichen und plötzlichen Hieb der Klinge wirklich verdient“, heißt es in der Hetzschrift.

Wer Palästina befreien wolle, müsse sich dem IS anschließen.


Foto: Breitscheidplatz nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts