Montag, November 25, 2024
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US-Börsen uneinheitlich – Dow legt kräftig zu

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New York (dts Nachrichtenagentur) – Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.951 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.568 Punkten 0,4 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.226 Punkten 0,2 Prozent schwächer. Der Ölpreis sank: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 82,83 US-Dollar, das waren 27 Cent oder 0,3 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags. „Im Vorfeld des heutigen Treffens der OPEC Plus wurde mit weitreichenden Förderkürzungen gerechnet“, kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets. „Aber der Ölpreis ist nach anfänglicher Euphorie wieder fast auf dem gestrigen Niveau angekommen. Saudi-Arabien senkt nun die Ölproduktion um eine Million Barrel, Russland um die Hälfte und weitere Länder sollen mit noch einmal 500.000 Barrel folgen“, so Oldenburger.

„Die OPEC Plus dürfte sich mit dieser Entscheidung schwergetan haben. Viel Spielraum, weitere und höhere Kürzungen vorzunehmen, hat sie nicht, auch weil das Angebot aus den USA weiter zunimmt.“ Unterdessen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung schwächer.

Ein Euro kostete am Donnerstagabend 1,0884 US-Dollar (-0,80 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9188 Euro zu haben. Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 2.035,45 US-Dollar gezahlt (-0,44 Prozent). Das entspricht einem Preis von 60,14 Euro pro Gramm.


Foto: Wallstreet in New York, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Europa League: Freiburg schlägt Olympiakos Piräus

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Freiburg (dts Nachrichtenagentur) – Zu Beginn des 5. Gruppenspieltags der Europa League hat der SC Freiburg gegen Olympiakos Priäus 5:0 gewonnen. Freiburg rückt damit auf Platz eins der Gruppe A vor.

Piräus bleibt auf Rang drei. Freiburg dominierte die Partie klar. Die Lücken in der griechischen Verteidigung wusste vor allem Michael Gregoritsch auszunutzen. Er traf in der 3., 8. und 36. Minute.

Kiliann Sildilia erhöhte in der 42. Minute, bevor Ritsu Doan das 5:0 erzielte. Die weiteren Ergebnisse: TSC Backa Topola – West Ham United 0:1; AEK Athen – Brighton and Hove Albion 0:1; Sparta Prag – Betis Sevilla 1:0; Atalanta – Sporting CP 1:1; Sturm Graz – Rakow Czestochowa 0:1; Maccabi Haifa – Stade Rennais 0:3.


Foto: Michael Gregoritsch (FC Augsburg) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bericht: Regierung für mögliche Galeria-Insolvenz kaum abgesichert

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Bundesregierung ist für den Fall einer erneuten Galeria-Insolvenz nur dürftig abgesichert. Das berichtet der „Spiegel“.

Sollte durch eine Pleitenkaskade der Signa-Gruppe die Warenhauskette erneut zahlungsunfähig werden, könnte der Bund als größter Gläubiger zwar eine Out-Option ziehen. Diese beträgt aber lediglich 27 Millionen Euro. Das geht aus der Neufassung des Abkommens zwischen WSF (Wirtschafts-Stabilisierungsfonds) und Signa vom 27. März hervor, über die der „Spiegel“ berichtet. Berlin hatte Galeria seit der Coronakrise durch zwei Insolvenzen mit fast 700 Millionen Euro Steuergeld aus dem Wirtschafts-Stabilisierungsfonds (WSF) geholfen.

Inzwischen könnte selbst die letzte Sicherheit kaum mehr etwas wert sein, nachdem die Signa-Holding Insolvenz angemeldet und die Signa Retail Selection, in der Benko seine operativen Beteiligungen an europäischen Handelsunternehmen wie Galeria bündelt, Gläubigerschutz beantragt hat. Man habe „versucht, rauszuholen, was geht“, heißt es dazu derzeit informell aus dem Wirtschaftsministerium.


Foto: Galeria (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Ramelow plädiert für selbstbewusstes Auftreten von Ostdeutschen

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Erfurt (dts Nachrichtenagentur) – Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) plädiert für ein selbstbewusstes Auftreten der Ostdeutschen in Wirtschaft und Politik. „Meine Partei redet ununterbrochen über den Abstand von Lohn und Rente zum Westen“, sagte Ramelow der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (Freitagsausgabe).

„Das ist zwar statistisch richtig, aber emotional ein Problem.“ Leider mache er immer wieder die Erfahrung, dass ostdeutsche Stimmen in Berlin nicht gehört würden. Die Wahrnehmung des Ostens solle sich ändern, verlangte Ramelow. „Das Bild muss sich ändern, und das können wir vor allem selbst.“

Zugleich forderte Ramelow die Ostdeutschen auf, auch selbst eigene Erfolge deutlich zu machen. „Ich rede lieber darüber, was wir an Erfahrungen einbringen können. Leider stößt das zu wenig auf offene Ohren.“ Ramelow, der in Erfurt eine Minderheitsregierung aus Linken, SPD und Grünen führt und im kommenden Jahr noch einmal als Spitzenkandidat für die Linke in Thüringen zu Wahl antreten wird, bezweifelte, dass es Sahra Wagenknecht mit ihrem Bündnis gelingt, im Freistaat wahlfähig zu werden.

„Das sehe sich nicht“, sagte er. Die monatelange Hängepartie bis zum Austritt Wagenknechts habe der Linken geschadet. Nun aber sei das auch eine Chance für eine Neuaufstellung der Partei. Ramelow forderte, künftig die Landesverbände verbindlich an Entscheidungen zu beteiligen.

„Es darf nicht mehr so sein, dass ein Bundesgremium, das keine Anbindung hat, allein entscheidet.“ Mit Blick auf das Ringen um die Schuldenbremse sagte Ramelow, er habe die SPD seinerzeit im Bundestag davor gewarnt, dafür zu stimmen. „Eine Schuldenbremse nur als Fetisch ist ein Fehler“, sagte er. Er glaube nicht, dass sie noch lange Bestand haben werde, zumal auch die ostdeutschen CDU-Regierungschefs Kai Wegner, Reiner Haseloff und Michael Kretschmer gegen finanzielle Restriktionen in der gegenwärtigen Form ausgesprochen haben.


Foto: Bodo Ramelow (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Studie: Klimaschutz auch Älteren wichtig

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Eindruck, Klimaschutz sei jungen Menschen wichtiger als alten, ist falsch. Das zeigt eine Studie der Adenauer-Stiftung, über die die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitagausgabe) berichtet.

Durch die Demonstrationen von „Fridays for Future“ und die mediale Präsenz junger Aktivistinnen wie Greta Thunberg oder Luisa Neubauer sei der Eindruck entstanden, dass Klimaschutz in erster Linie ein Thema junger Menschen sei, heißt es darin. Doch entgegen dieser Erwartung zeige sich, dass ältere Altersgruppen sogar häufiger als jüngere angeben, dass ihnen Klimaschutz sehr wichtig sei und sie sich im Alltag klimafreundlich verhalten. Den „zuweilen ausgerufenen Generationenkonflikt zwischen Alt und Jung“ bei diesem Thema gebe es also in dieser Form nicht. Auf die Frage, wie wichtig es den Befragten sei, das Klima zu schützen, gaben 88 Prozent der 16- bis 25-Jährigen „wichtig“ oder „sehr wichtig“ an.

Bei den 56- bis 65-Jährigen waren es 91 Prozent, bei den noch älteren 92 Prozent. Leicht unterdurchschnittlich sind die Werte in den Altersgruppen dazwischen. Diese „Mittelalten“ befänden sich wegen Karriere und Familienplanung „in der Rushhour des Lebens und setzen entsprechend andere Prioritäten“, heißt es in der Studie. Die Adenauer-Stiftung hat aber auch gefragt, wer große oder sehr große Angst vor dem Klimawandel hat.

Und hier zeigen sich deutliche Unterschiede. Die Angst ist in Westdeutschland (71 Prozent) weiter verbreitet als im Osten (64 Prozent), sie ist in den Städten größer als in ländlichen Regionen – und sie ist unter Frauen (75 Prozent) häufiger verbreitet als bei Männern (63 Prozent). Besonders sticht aber eine Gruppe heraus – und das sind die jungen Frauen. Von ihnen gaben 90 Prozent an, sehr große oder große Angst vor dem Klimawandel durch die globale Erwärmung zu haben.

Für die Studie hatte das Meinungsforschungsinstitut Infratest im Auftrag der Adenauer-Stiftung in einer telefonischen Umfrage 4.247 Bürger befragt.


Foto: Menschen (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Selenskyj-Telefonat: Scholz für EU-Beitrittsverhandlungen für Ukraine

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Donnerstag mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj telefoniert und sich darin für EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine ausgesprochen. Das teilte der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit, am Nachmittag mit.

„Der Bundeskanzler betonte, dass die Zukunft der Ukraine in der Europäischen Union liegt“, so Hebestreit. Die Bundesregierung werde die Ukraine bei der Umsetzung der erforderlichen Reformen weiter unterstützen, hieß es. Scholz habe sich mit Selenskyj über die politische, militärische und humanitäre Lage in der Ukraine ausgetauscht. Der ukrainische Präsident habe den Kanzler über die Auswirkungen der jüngsten russischen Angriffe auch auf die ukrainische zivile Energieinfrastruktur informiert und der Bundesregierung für die militärische Unterstützung, insbesondere zur Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung, gedankt.

„Der Bundeskanzler bekräftigte die anhaltende und unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine angesichts der unverändert anhaltenden Aggression Russlands“, so der Sprecher. „Er versicherte, dass Deutschland die Unterstützung für die Ukraine, auch im militärischen Bereich in enger Abstimmung mit europäischen und internationalen Partnern fortführen werde.“


Foto: Wolodymyr Selenskyj und Olaf Scholz am 14.05.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Umwelthilfe setzt nach Klima-Urteil zum Verkehrssektor auf Tempolimit

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) fordert nach dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg, wonach die Bundesregierung gesetzeskonforme Klimaschutz-Sofortprogramme in den Sektoren Gebäude und Verkehr vorlegen muss, als Notfallmaßnahme ein sofortiges Tempolimit. „Die Bundesregierung muss angesichts der heute startenden Weltklimakonferenz ein Zeichen für einen Neustart im Klimaschutz setzen und als einzige sofort wirksame Maßnahme ein Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen, 80 km/h außerorts und Tempo 30 für die Stadt umsetzen“, sagte DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch.

„Damit lassen sich jährlich über 11 Millionen Tonnen CO2 und damit ein Drittel des Fehlbetrages im Verkehrssektor einsparen.“ Zudem plädierte Resch für die Abschaffung von klimaschädlichen Subventionen im Verkehr. Diese würden die Gesellschaft jedes Jahr über 30 Milliarden Euro kosten. „Allein mit der Abschaffung des Dienstwagenprivilegs spart die Ampel-Koalition auf einen Schlag bis zu 6 Millionen Tonnen CO2 und viele Milliarden Euro.“

Die Umwelthilfe und der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland hatten erfolgreich dagegen geklagt, dass die Bundesregierung ihrer gesetzlich festgeschriebenen Pflicht, bei Überschreiten von Sektorzielen Sofortprogramme zu beschließen, nicht nachgekommen ist. Drei Mal habe der Gebäudesektor die Klimaziele verfehlt, sagte Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der DUH. „Jetzt schiebt das Gericht dieser politischen Fehlleistung einen Riegel vor und zwingt die Bundesregierung ein echtes Sofortprogramm vorzulegen nach dem `Nutella-Prinzip`: was drauf steht muss auch drin sein“, so Metz. „Dazu gehören Maßnahmen wie die Sanierung der schlechtesten Gebäude zuerst, eine Sanierungsoffensive für Kitas und Schulen und der klimazielkompatible Neubau.“


Foto: Auspuff (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Scheer will nach Klima-Urteil neues Sondervermögen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die SPD sieht das Klima-Urteil des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg als Bestätigung für eine Überarbeitung der Schuldenbremse an. „Das Urteil zeigt die Verbindlichkeit des Klimaschutzgesetzes auf“, sagte die energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Nina Scheer, den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (Freitagsausgaben).

Dem müsse die Bundesregierung gerecht werden. „Wir brauchen hierfür auch verlässliche Investitionen und Fördermaßnahmen“, so Scheer. „Somit ist auch dieses Urteil eine Bestätigung für den Bedarf etwa eines Sondervermögens `Klimaschutz und Transformation` sowie zur Überarbeitung der Schuldenbremse“, sagte sie. Den Rahmen für nötige Klimamaßnahmen habe nicht zuletzt auch das Bundesverfassungsgericht 2021 gesetzt.


Foto: Nina Scheer (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Ein Diamant zum Dessert im Falkensteiner Schlosshotel Velden

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Ein Diamant zum Dessert (c) Falkensteiner Michaeler Tourism Group

Das berühmte Falkensteiner Schlosshotel Velden am Wörthersee hat ein extravagantes Erlebnis für seine Gäste kreiert, das die Grenzen von Luxus und Genuss neu definiert. Unter dem verlockenden Titel „Ein Diamant zum Dessert“ enthüllt das legendäre Hotel ein neues Dinner-Angebot, das für unvergessliche Augenblicke und eine funkelnde Überraschung sorgt.

Das 7-gängige Menü, das von erfahrenen Köchen mit viel Liebe zum Detail zubereitet wird, ist auf die persönlichen Vorlieben der Gäste maßgeschneidert und lässt keine Wünsche offen. Die Gäste stehen im Mittelpunkt und tauchen ein in eine Welt des Luxus und der kulinarischen Raffinesse.

Auch der Rahmen des Dinners mit privater Live-Musik ist exklusiv und ausgefallen: Sei es im Rosengarten in warmen Sommernächten, bei Sonnenuntergang im hauseigenen Frauscher Boot oder exklusiv in der Küche am eigenen Chefs Table. Wer es noch privater und kuscheliger möchte, wählt das Separee im SPA-Bistro im Bademantel oder die luxuriöse Suite bei Kerzenschein und Kaminfeuer. Das Team des Schlosshotels erfüllt auch hier die Wünsche der Gäste.

Doch das Beste kommt zum Schluss: Als Krönung des Abends überreicht der Juwelier des Schlosshotels, Helmut Bretterbauer, einen funkelnden Diamanten, der Augen zum Leuchten bringt. Der einkarätige Stein in „Triple Ex“-Qualität und mit internationaler Zertifizierung, kann auf Sonderwunsch und gegen Aufpreis in der familiengeführten Manufaktur zu einem exklusiven Schmuckstück weiterverarbeitet werden.

Wer also noch auf der Suche nach einem luxuriösen Weihnachtsgeschenk ist, wird mit „Ein Diamant zum Dessert“ voll auf seine Kosten kommen.

Aber auch einem Heiratsantrag, Valentinstag und anderen besonderen Anlässen verleiht das Arrangement Glamour und den perfekten Schliff! „’Ein Diamant zum Dessert‘ im Falkensteiner Schlosshotel Velden ist eine wahre Sinnesexplosion. Wir entführen unsere Gäste mit diesem außergewöhnlichen Dinner in eine Welt der Genüsse und des Luxus, die sie noch lange in Erinnerung behalten werden“, so Constantin von Deines, geschäftsführender Direktor des Falkensteiner Schlosshotel Velden.

Das exklusive Angebot inkl. Erinnerungsfotos ist ganzjährig buchbar und kostet 16.900 Euro für zwei Personen. Buchungen können direkt über die Website des Hotels getätigt werden.

Um das Erlebnis perfekt abzurunden, lohnt sich ein Aufenthalt im Falkensteiner Schlosshotel Velden. Als Teil von „Leading Hotels Of The World“ und „Jeunes Restaurateurs“ bietet das Fünf-Sterne-Hotel weit mehr als nur kulinarische Genüsse und Haubenküche in mehreren Restaurants. Die Architektur besticht mit einer Mischung aus historischem Ambiente und modernem Hideaway. Das Haus liegt zudem wunderschön am Wörthersee und bietet einen perfekten Panoramablick auf die umliegenden Berge.

Der ideale Rückzugsort, um Geist, Körper und Seele zu verwöhnen. Die luxuriösen Zimmer und Suiten versprechen einen erholsamen Aufenthalt. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehört der hauseigene Acquapura SPA & Slow.Living auf 3.600 Quadratmetern, mit drei Innen- und Außenpools, mehreren Saunen, SPA-Cinema und viel Privatsphäre. In unmittelbarer Nähe zum Hotel befinden sich des Weiteren Golfplätze sowie Wander- und Skigebiete im Dreiländereck Österreich, Italien und Slowenien.

Über die Falkensteiner Michaeler Tourism Group:

Die FMTG – Falkensteiner Michaeler Tourism Group ist eines der führenden Tourismusunternehmen in privater Hand in sechs europäischen Ländern. Unter ihrem Dach vereint sie die Bereiche Falkensteiner Hotels & Residences mit derzeit 27 Vier- und Fünf-Sterne-Hotels, drei Appartement-Anlagen und einem Premium Campingplatz, die FMTG Development, die FMTG Invest und den Tourismusberater Michaeler & Partner.

Bild

Quelle Falkensteiner Michaeler Tourism Group AG (FMTG)
c/o Global Communication Experts GmbH

CDU-Abgeordnete für Tötung nicht vermittelbarer Tiere in Tierheimen

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Nicht vermittelbare Tiere, die in Tierheimen leben, sollten nach Meinung der CDU-Bundestagsabgeordneten Astrid Damerow notfalls getötet werden. „Wenn Tiere nicht vermittelbar sind und ihr ganzes Leben in einem Zwinger im Tierheim verbringen, wäre es mit Blick auf den Tierschutz besser, diese Tiere zu töten“, sagte Damerow dem „Tagesspiegel“.

„Niemand möchte sich mit diesem Thema auseinandersetzen, aber wegducken löst das Problem nicht“, fügte sie hinzu. Damerow ist Berichterstatterin für Tierschutz in der Unionsfraktion im Bundestag, legt aber Wert darauf, dass es sich bei ihrem Vorstoß um ihre persönliche Meinung handelt. Der CDU-Politikerin geht es in erster Linie um Gefahrenhunde: „Das können bestimmte Rassen sein, etwa die sogenannten Kampfhunde, oder Tiere, von denen eine individuelle Gefahr ausgeht“, sagte sie. Aber es könnten auch andere Tiere als Hunde betroffen sein: „Wir brauchen klare, rechtssichere Vorgaben für die meist ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Tierheimen, wann ein Tier erlöst werden soll“, gibt Damerow zu bedenken.

Natürlich müsse vorher eine tierärztliche Expertise eingeholt werden, am besten vom Amtstierarzt, so die Politikerin. Tierschützer weisen den Vorstoß zurück: „Im Tierheim Berlin werden nur Tiere aus medizinischen Gründen eingeschläfert“, sagte die Vorsitzende des Berliner Tierschutzvereins, Eva Rönnespieß, dem „Tagesspiegel“. „Wir kämpfen bis zur letzten Sekunde um das Leben jeden Tieres.“ Tiere zu töten, weil sie schwer vermittelbar sind, verbieten der Anstand und das Tierschutzgesetz, „wer anders handelt, macht sich strafbar“, sagte die Tierschützerin.

Die Grünen-Abgeordnete Zoe Mayer sagte dem „Tagesspiegel“, dass sie sich nicht vorstellen könne, „dass es in Deutschland eine Mehrheit dafür gibt, Tiere im Tierheim einzuschläfern“. Man müsse die Zahl der Tiere, die im Tierheim landen, reduzieren. Jeder Hund und jede Katze sollten registriert werden müssen. Dasselbe fordert Mayer für jede Zucht, auch von Privatleuten, deren Hündin oder Katze Nachwuchs bekommt.

Auch die Tierhalter will Mayer stärker in die Verantwortung nehmen: „Jeder Mensch, der sich ein Haustier anschafft, sollte einen Fach- und Sachkundenachweis erbringen müssen.“


Foto: Astrid Damerow (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts