Dienstag, November 26, 2024
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Linken-Spitze beschwört bei Parteitag Einigkeit

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Augsburg (dts Nachrichtenagentur) – Die Parteivorsitzenden der Linkspartei, Janine Wissler und Martin Schirdewan, haben zum Beginn des Bundesparteitags in Augsburg die Einigkeit der Mitglieder beschworen. „Wenn alles in Bewegung ist, braucht es uns als Kraft der Gerechtigkeit“, sagte Schirdewan am Freitag.

Man könne nur zusammen Veränderungen schaffen. „Veränderung braucht Solidarität“, fügte er hinzu. „Wir legen uns mit den Reichen und Mächtigen an. Wir sind nicht käuflich.“

Die Schere zwischen Arm und Reich gehe immer weiter auseinander, die Ungleichheit werde immer größer. „Da jetzt nicht politisch umsteuern zu wollen, das ist verantwortungslos“, so Schirdewan. Seine Co-Vorsitzende ergänzte, dass es jetzt „Zeit für Haltung“ sowie für eine „starke Linke“ sei. Der Parteitag in Augsburg findet inmitten einer schweren Krise für die Linke statt.

Nach dem Austritt des Parteiflügels um Sahra Wagenknecht hofft die Parteispitze auf einen Neuanfang.


Foto: Janine Wissler und Martin Schirdewan am 17.11.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Winter Wonderland Alaska

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Anchorage

Die Tage sind kurz im alaskanischen Winter, Partys und Feste daher umso beliebter und ziemlich ausgefallen: Anchorage und Umgebung glänzen von Dezember bis April mit interessanten, sportlichen, kulturellen und witzigen Events: Film- und Bierfestival, Snowmobilrennen, Volkskilanglauf, Winterfestival, Hundeschlittenrennen und Karneval auf der Skipiste.

Anchorage International Film Festival

Filmschaffende und Cineasten aus aller Welt kommen im Dezember in Anchorage zum größten Filmfestival Alaskas zusammen. Es wurde 2001 gegründet, um die einheimische und internationale Filmszene zusammenzubringen und den künstlerischen Austausch zu intensivieren. In der Vergangenheit haben mehrere Filme, die von der Jury des AIFF ausgezeichnet wurden, den Academy Award und Preise bei großen Filmfestivals, etwa Tribeca oder Sundance gewonnen.
Termin: 1. bis 9. Dezember 2023 im Heimatgebiet der Eklutna Dena’ina

Alaska Craft Brew & Barley Wine Festival

Das mag viele überraschen: Alaska gehört zu den US-Bundesstaaten mit der höchsten Dichte an Brauereien. Beim Alaska Craft Brew & Barley Wine Festival präsentieren über 65 Brauereien der Region ihre Pale Ales, Stouts, Pilsners, Porter, Spezialbiere, belgische Biere und mehr. Selbst Verfechter des deutschen Reinheitsgebots müssen zugeben, dass die Alaskaner die Kunst der Bierbraukunst gut beherrschen. Eine Runde Cornhole gehört dazu ein Wurfspiel mit Bohnen- oder Maisbeuteln für zwei Teams.
Termin: 27./28. Januar 2024 im Dena’ina Center

Iron Dog auf Kufen durch die Eiswüste

Das längste und härteste Snowmobilrennen der Welt führt rund 3200 Kilometer durch die eisige Wildnis von Alaska. Start ist in Wasilla, 80 Kilometer nördlich von Anchorage. Zwei-Mann-Teams preschen mit rund 160 km/h über die Eiswüste Alaskas nach Nome an der Beringstraße und von dort weiter Richtung Südosten nach Fairbanks. Übrigens: Viermaliger Champion ist Todd Palin, Ehemann von Alaskas Ex-Gouverneurin und Fast-Vizepräsidentin Sarah Palin.
Termin: 17. Februar 2024 mit Start in Wasilla

Anchorage Fur Rendezvous ein einzigartiges Festival

Das „Fur Rondy”, wie die Einheimischen sagen, ist eines der größten und ältesten Winterfestivals in Nordamerika mitten in Anchorage. Eine einzigartige Mischung aus Karneval, originellen Sportwettbewerben, Hundeschlittenrennen und Musikaufführungen. Das Fur Rendezvous hat seinen Namen (fur=Pelz) aus der Zeit um 1900, als die Trapper und Minenarbeiter nach dem langen Winter aus der Wildnis in die Stadt kamen, um zu handeln und zu feiern.
Termin: 23. Februar bis 3. März 2024 in Anchorage

Iditarod das härteste Hundeschlittenrennen

„The Last Great Race wird das härteste Hundeschlittenrennen der Welt genannt. Es führt die Musher mit rund 1000 Schlittenhunden vom Start in Anchorage durch die unberührte, in Eis erstarrte Wildnis Alaskas bis nach Nome am Beringmeer. 1.860 Kilometer werden zurück gelegt. Die besten Teams kommen nach knapp zehn Tagen ins Ziel.
Start in Anchorage: 2. März 2024

Tour of Anchorage

Alaskas Metropole bietet Skienthusiasten ein großartiges Loipennetz quer durch die schönsten Parks der Stadt. Dieser traditionelle Volksskilanglauf führt über 25, 40 oder 50 Kilometer durch Anchorage und Umgebung  Zieleinlauf ist im Kincaid Park. Hobbyläufer sind ebenso willkommen wie Spitzensportler.
Termin: 3. März 2024

Spring Carnival and Slush Cup

Der Spring Carnival ist eine Wahnsinnsgaudi zum Ausklang der Skisaison am Mount Alyeska, dem größten Skigebiet des Landes, rund 60 Kilometer südlich von Alaska Metropole Anchorage. Skifahrer und Snowboarder in den verrücktesten Verkleidungen versuchen, einen Wassergraben am Ende des Skihangs zu durchqueren. Traditionell spielen Livebands und Partys laden zum Besuch.
Termin: 26. bis 28. April 2024 in Girdwood beim Alyeska Resort

Weitere Infos:
Anchorage, AK 99501-2212, Tel. 001-907-257-2363, www.anchorage.net. In den Wintermonaten geht es zum Beispiel mit Condor via Seattle nach Anchorage. Im Mai starten wieder Direktflüge von Frankfurt nach Anchorage.

Bild: Barry-Gletscher vom Boot aus Foto: Jack Bonney

Quelle HEISS PUBLIC RELATIONS

Winterurlaub am Wilden Kaiser

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Das Kaiserblick****Superior Hotel Kaiserblick Künig GmbH &Co KG

Pure Auszeit im DAS KAISERBLICK****Superior genießen

Der Winter am Wilden Kaiser hat viele Gesichter. Die Skiwelt Wilder Kaiser-Brixental zählt zu den größten und modernsten Skigebieten weltweit. Die vielseitige Region ist aber auch wie gemacht für alle, die gerne abseits der Pisten die Winternatur erleben. Langlaufen, Nordic Walking, Skitourengehen, Schneeschuhwandern, Rodeln – all das findet hier seine traumhafte Kulisse. Mittendrin in dieser einmaligen Natur- und Berglandschaft liegt das Hotel DAS KAISERBLICK****Superior. Ganz ohne Hektik und Verpflichtungen lockt das familiengeführte Hotel 365 Tage im Jahr mit einem abwechslungsreichen Angebot.

Direkt an der Piste
Ski in – Ski out

Die Wintersportregion, die sich rund um das DAS KAISERBLICK ausbreitet, könnte nicht schöner sein. Direkt vom Hotel geht es auf die Piste. 288 perfekt präparierte Pistenkilometer und 21 Talabfahrten bieten ultimativen Pistenspaß für Anfänger, Familien, Könner und Genussskifahrer. Moderne Bergbahnen, gemütliche Hütten und Panoramaausblicke machen den Tag auf den Ellmauer Pisten unvergesslich. Das ALPENIGLU® Dorf, drei Funparks, Erlebnispisten, beleuchtete Rodelbahnen und Österreichs größtes Nachtskigebiet erwarten alle, die gerne im Schnee unterwegs sind. Saisonstart ist am 08. Dezember 2023.

Probier´s mal mit Gemütlichkeit

Die sonnigen Täler, sanften Hänge und viel unberührte Natur bilden in der Region Wilder Kaiser ein wahres Paradies zum Winterwandern. Über 140 Kilometer präparierte Winterwanderwege laden zu romantischen Touren voll Ruhe und Gelassenheit ein. Durch die verschneiten Wälder, hinauf auf die Berge, führen die Routen für die Schneeschuhwanderer. Sowohl Anfänger als auch Profis kommen auf den perfekt präparierten Loipen voll auf ihre Kosten, egal ob sie lieber dem klassischen Langlauf nachgehen oder dem Skating-Langlauf.

Wellness Pur

Wer das winterliche Naturjuwel Wilder Kaiser erkundet, der kann sich anschließend auf kaiserliche Entspannung freuen. Das Vier-Sterne-Superior Hotel DAS KAISERBLICK ist eine exklusive Wellness- und Spa-Adresse inmitten der Aktivregion. Auf 1.900m2 dreht sich alles ums Saunieren, Ruhen und Wohlbefinden. Der Outdoor Whirlpool auf dem Dach der Süd Relax Area sowie der Indoor Whirlpool sorgen für erholsame Auszeiten. Der ganzjährig beheizte Infinity Sky Pool bietet einen fantastischen Blick auf den Wilden Kaiser. Der Indoorpool und ein ganzjährig beheizter Outdoorpool garantieren entspannten Wellnessgenuss. Dazu kommen 11 Saunen und Dampfbäder mit täglich geführten Saunaaufgüssen und traumhafte Ruheräume für eine gemütliche Erholung. In dem eleganten Kaiser-Spa dreht sich alles um Schönheit und Wohlbefinden.

1.000 Weine und erlesene Gourmetgerichte

Die Gastgeberfamilie Künig und ihr Team sind auch ein Garant für feinste Kulinarik. Gourmets und Weinliebhaber haben DAS KAISERBLICK****Superior auf ihre Wunschliste gesetzt. Die Genießerkulinarik ist ein Highlight. Das mehrgängige Abendmenü mit á-la-carte-Auswahl lässt keine Wünsche offen. Begleitet werden die Köstlichkeiten von erlesenen Weinen aus der bestens bestückten Vinothek. Chef Armin erfüllt alle vinophilen Vorlieben, seien es nationale Weinklassiker, handwerklich gefertigte Winzerchampagner oder Kultweine aus dem Napa Valley. Im hauseigenen Genussmarkt trifft man auf köstliche und heimische Spezialitäten. Speck, Kaminwurzen, Käse, Marmeladen, Edelbrände und Liköre eignen sich ideal dazu, von Feinschmeckern mit nach Hause genommen zu werden.

Stylish, geräumig, hell und hochmodern – das sind alle Zimmer und Suiten. Jeder Raum schafft mit stilvollem Interieur eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Die Panoramastudios halten ihr Versprechen und bieten einen atemberaubenden Blick auf den Wilden Kaiser. DAS KAISERBLICK****Superior garantiert Wellness und Genuss für Körper, Geist und Seele. Ein Kraftplatz von der ersten Minute an.

Super Ski Woche (08.–22.12.23, 16.03.–01.04.24)
Leistungen: 7 Nächte inkl. Kaiserblick-Genusspension (ganztägig), 6-Tages-Skipass für den Skigroßraum Wilder Kaiser-Brixental, Ermäßigung für Ski- & Snowboardverleih, Rabatt auf Ski- & Snowboardkurse, Entspannung im Wellnessbereich, beheizter Infnitiy Sky Pool, einzigartige Poollandschaft, u. v. m. – Preis p. P.: ab 1.410,50

Verzaubender Advent (26.11.–24.12.23)
Leistungen: 3 Nächte inkl. Kaiserblick-Genießerkulinarik, Wellnessoase mit einzigartiger Poollandschaft, kostenloser Tiefgaragenplatz u. v. m. – Preis p. P.: ab 489 Euro

Familien Ski Wochen (08.–22.12.23, 16.03.–01.04.24)
Leistungen: 4 Nächte inkl. Kaiserblick-Genusspension (ganztägig), 3-Tages-Skipass für den Skigroßraum Wilder Kaiser-Brixental, kauft ein Elternteil einen Skipass, fahren die Kinder bis einschl. 15 Jahre frei, Wellnessoase mit einzigartiger Poollandschaft u. v. m. – Preis p. P.: ab 831,50 Euro

Bild Das Kaiserblick****Superior
Hotel Kaiserblick Künig GmbH &Co KG

Quelle © mk Salzburg

Liechtenstein lädt zu fürstlichen Winterferien

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liechtenstein

„Einfach fürstlich“ fühlt sich ein Winterurlaub in Liechtenstein an. Das kleine Land mit der großen Wohlfühl-Kompetenz ist Europas viertkleinster Staat und hat bei Familien und Genießern die Nase ganz weit vorn. Wer hierher zur Winterauszeit kommt, der erlebt eine ruhige, alpine Naturlandschaft abseits von Trubel und Massentourismus – zum Skifahren und Langlaufen, zum Winterwandern und Durchatmen, zum Krafttanken und Aktivsein.

„Einfach fürstlich“ ist ein Qualitätsversprechen in vielerlei Hinsicht. Besonders auch, wenn es sich um die ausgezeichnete Küche in Liechtenstein, um die erlesenen Weine sowie die gastfreundliche, exzellente Hotellerie handelt. Zwischen der Schweiz und Österreich liegt das vielseitige Fürstentum und vereint eindrucksvoll eine traumhafte Gebirgswelt, lebendige Kultur und reizvolle Dörfer. Die Grenze zur Schweiz existiert dank einem über hundertjährigen Zollvertrag nur auf dem Papier. Rund 1 Autostunde ist es von Zürich, ca. 2,5 Stunden fährt man von München nach Liechtenstein.

# Malbun – ein Skigebiet zum Verlieben

Zum Skifahren kommt man in Liechtenstein nach Malbun. Das höchste Dorf des Fürstentums liegt auf 1.600 Metern Höhe, bietet 23 Kilometer perfekte Pisten für jedes Können und gilt als besonders schneesicher und familienfreundlich. Auch Tina Weirather und Marco „Büxi“ Büchel, beide mehrfache Ski-Weltcupsieger, haben in dem Liechtensteiner Skigebiet ihr „Handwerk“ gelernt. In Malbun geht es noch etwas beschaulicher zu, was vor allem Familien und Geniessern entgegenkommt. Das Skigebiet verfügt über offene Sessellifte und Schlepplifte. Geschlossene Gondeln, in denen sich die Skifahrer drängen, gibt es nicht.

Zudem tummeln sich hier keine Menschenmassen und Warteschlangen an den Liften. Viel Freiraum und viel Ruhe ist auf den Pisten von Malbun die Devise. Die Malbuner Hotels liegen direkt an der Skipiste und machen mit Ski in-Ski out den Winterurlaub zum rundum stressfreien Vergnügen. Das Skigebiet Malbun wurde von Skiresort.de, dem weltweit größten Testportal von Skigebieten, als eines der führenden Skigebiete bis 30 Kilometer Pisten ausgezeichnet. Die konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse von Familien und Kindern wurde vom Schweizer Tourismusverband mit dem Gütesiegel „Family Destination“ belohnt.

Ausgezeichnete „Family Destination“

Das Herz von Malbun schlägt für die Kinder. Im Zentrum des Ortes finden Familien im malbi-Park alles, was sie für den Schneespaß brauchen. Für die ersten Stehversuche auf Ski ist das Karussell malbi-Rondo genau das Richtige. Nach oben geht es mit dem 40 Meter langen malbi-Teppich, einem überdachten Förderband der neuesten Generation. Das Zentrum des Kinderparks bildet der malbi-Hort. Dort treffen sich Groß und Klein zum Aufwärmen, zu einem kleinen Lunch oder einfach zu einer kurzen Pause. Vom betreuten Kinderprogramm über Kinder-Skikurse bis hin zum praktischen Ausschlafservice für Eltern dreht sich in Malbun alles um das Glück der jüngsten Skiflitzer und die Zufriedenheit von Mama und Papa.

Ein Wintererlebnis der besonderen Art – eine Wanderung quer durch Liechtenstein

Der Liechtenstein-Weg führt durch ganz Liechtenstein und kann auch im Winter gut und sicher erwandert werden. 75 Kilometer gespickt mit spannenden Geschichten, Sehenswürdigkeiten, herrlichen Ausblicken, idyllischen Rastplätzen und vielem mehr warten auf die Entdecker. Am besten erwandert man den Liechtenstein-Weg, der durch alle 11 Gemeinden des Landes führt, während mehreren Tagesetappen. Ein Gepäcktransport sorgt für das nötige Extra an Entspannung. Vor dem Start lohnt es sich, die „LIstory“-App herunterzuladen.

Diese macht die Routenplanung für den Liechtenstein -Weg ganz einfach und gibt Einblicke in sonst verborgene Räumlichkeiten wie zum Beispiel das Schloss Vaduz.

Bilder, die bleiben: Langlaufen durch pure Natur in Steg/Valüna
In Liechtenstein können Langläufer den gesunden Wintersport in einer Naturlandschaft genießen, wie sie idyllischer nicht sein könnte. Völlig ungestört von Trubel oder Verkehrslärm geht es in Steg/Valüna über Wiesen, durch dichten Fichtenwald, am Samina-Bach entlang und über zahlreiche Brücken hinweg. Das kleine Dorf Steg ist ein Ortsteil der Gemeinde Triesenberg im Liechtensteiner Oberland. In das wunderschöne Langlaufgebiet Steg/Valüna verkehren von Vaduz aus regelmässig öffentliche Busse. Autofahrer finden Parkplätze direkt am Zugang zur Loipe. Dort befindet sich auch ein beheizter Umkleideraum mit kleiner Tee-Küche. Weil das Langlaufen in Steg/Valüna so besonders schön ist, knipsen sich die Langläufer dort einfach das Licht an – sollte ihnen der Wintersporttag zu kurz werden. 12 Kilometer Loipen schlängeln sich durch den Schnee, 3 Kilometer sind auch am Abend beleuchtet.

Winteridylle abseits der Pisten

Die atemberaubend schöne Winterlandschaft in Liechtenstein lässt sich vielseitig erleben. Auch gerne einmal ohne (Langlauf)Ski: Auf romantischen Winterspazierwegen und Schneeschuh-Wanderungen (Schnupperkurse werden angeboten), beim Lama- und Alpaka-Trekking mit Outdoor-Fondue, auf rasanten Rodelstrecken, beim Eisklettern oder Eislaufen.

Kultur zum Quadrat: Das Vaduzer Städtle

Wohl nirgendwo sonst gibt es so viel Kultur auf so kleinem und überschaubarem Raum wie in Vaduz. Wer in Malbun zum Skifahren ist, der kommt in nur 20 Autominuten in die Kulturmetropole mit ihrer Museumsmeile – eine wahre Fundgrube an Raritäten und Schätzen für Kulturinteressierte. Feine Restaurants locken mit internationaler Küche und zahlreiche Läden begeistern die Shopping-Fans.

Bild LIECHTENSTEIN MARKETING

Quelle © mk Salzburg

Kubicki weist Forderung nach Pau-Rücktritt zurück

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat Forderungen der Union nach einem Rücktritt seiner Amtskollegin Petra Pau (Linke) zurückgewiesen. „Petra Pau ist auf Vorschlag der Linken-Fraktion von der Mehrheit des Deutschen Bundestages gewählt worden“, sagte der FDP-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben).

Sie sei keine Vizepräsidentin der Linken, sondern des Deutschen Bundestages. „Charakterstark wäre es gewesen, eine solche Forderung überhaupt nicht zu erheben“, so Kubicki. Die Unionsfraktion hatte ihre Rücktrittsforderung mit der geplanten Auflösung der Linksfraktion im Bundestag begründet.


Foto: Petra Pau am 17.11.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Pumpkin Spice Ramen von yummy

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Pumpkin Spice Ramen von yummy

Wenn die Blätter in bunten Farben zu Boden fallen und es draussen frisch wird, brauchen wir Wohlfühlmomente, die uns gut tun und warm halten. Dieses Jahr kommt in der kälteren Jahreszeit ein ganz besonderer LecKürbissen auf unseren Tisch – die Limited Edition Pumpkin Spice Ramen von yummy, unserer liebsten Brand für innovative und rein pflanzliche Ramen. Reichhaltiger Kürbis wird verfeinert durch eine Prise Zimt, einem Hauch Muskat und Nelken und gibt der Sorte damit eine unverkennbare, einzigartige Note. Mit dem Pumpkin Spice trifft Tradition auf Trend und bringt die Aromen der kalten Jahreszeit in ein herzhaft-würziges Geschmackserlebnis, das sowohl für Veganer und Gesundheitsbewusste, als auch für experimentierfreudige Entdecker ein wahrer Genuss ist.

yummy Pumpkin Spice Limited Edition. Garantiert lecker.

Das macht yummy und den Limited Edition Pumpkin Spice Ramen so einmalig gut:

100% rein pflanzlich und glutenfrei

Protein- und ballaststoffreich

frei von Zusatzstoffen, künstlichen Aromen oder Palmöl

hervorragend im Geschmack durch natürliche Zutaten

einfach zuzubereiten

minimaler Co2-Fußabdruck durch rein getrocknete Lebensmittel in einer 100% recyclebaren Verpackung

Wie der yummy Pumpkin Spice am besten schmeckt? Heisses Wasser hinzugeben, kurz umrühren und 5 Minuten warten. Fertig ist das Kürbis-Nudelglück.

Die yummy Produkte sind alle Online unter yummyeats.co erhältlich. Sie kosten ab 29,90 € (6er Mix).

Bild @yummy

Quelle Sonja Berger Public Relations

Nachhaltigkeit wird zum Wettbewerbstreiber bei Retail-Banken

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Klima Banken
Foto von Dr. Tillmann Lang (Quelle: Inyova)

Fünf Elemente bestimmen den Erfolg in der Zukunft

Kommentar von Dr. Tillmann Lang, CEO und Mitgründer von Inyova Impact Investing

Das Finanzsystem soll Teil der Bewältigung der Klimakrise sein. Doch bisher haben gerade Retail-Banken sich wenig damit auseinandergesetzt, wie sie Teil der Lösung werden. Es ist jedoch an der Zeit, dass ein radikaler Wandel in der Geschäftspolitik einsetzt, denn auch der unternehmerische Erfolg wird davon abhängen.

Die Covid-Krise, geo-politische Neuordnung und die Entwicklung im Zinsumfeld sind nur 3 Beispiele dafür, dass „Radikaler Wandel“ das neue Normal ist. Dennoch: Blickt man auf die langfristigen Entwicklungen, sind manche tiefgreifenden Entwicklungen erstaunlich vorhersehbar. Die Klimakrise verändert unsere Lebensweisen schon heute stark. Die junge Generation hat andere Vorstellungen von einer gelungenen Lebensgestaltung als die Jahrgänge zuvor.

In diesem Lebensmodell spielt zum Beispiel die Work-Life-Balance eine viel größere Rolle als dies in der Lebenswirklichkeit ihrer Eltern- und Großelterngeneration der Fall war. Gleichzeitig sind junge Menschen, die zukünftig die Mehrzahl der weltweiten Kund*innen der meisten Branchen ausmachen werden, in der Regel umwelt- und klimabewusster. Sie werden sich ihre Geschäftspartner*innen, dazu zählen auch Geldinstitute, danach aussuchen, wie ernst diese das Thema Nachhaltigkeit nehmen. Sie werden sich ein genaues Bild davon machen, ob die Banken ihre Verantwortung als Teil der Gesellschaft übernehmen.

Finanzsystem kann Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit liefern

Banken könnten und sollten als Vorreiter für Nachhaltigkeit agieren. Die Produktpalette ist ein zentraler Teil vom nachhaltigen Wirtschaften – ihre Wirkung ist der sogenannte Handabdruck – und dürfte gerade bei Finanzinstituten den Löwenanteil des Impacts ausmachen. Doch zusätzlich müssen Finanzinstitute auch selbst nachhaltig werden, in ihrer Art zu wirtschaften, durch Verringerung ihres Fußabdrucks.

Welche Kund*innen sollten schon von einer Retail-Bank, die als Unternehmen selbst nicht überzeugend nachhaltig agiert, grüne Produkte kaufen? Menschen stehen heute eine Vielzahl an vielfältigen Informationen zu Verfügung, die sie für die Frage nutzen, wem sie vertrauen können und wem sie zutrauen, gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Fünf zentrale Punkte können Retail-Banken auf die nächste Stufe heben und zukunftsfähig machen.

Fünf Elemente bestimmen den Erfolg in der Zukunft

  1. Ganzheitliche Integration von Nachhaltigkeit

ESG-Kriterien dürfen nicht nur für Produkte gelten, sondern auch für ganze Unternehmen. Wofür werden Kredite vergeben? Welche Projekte werden finanziert? Haben Männer und Frauen dieselben Aufstiegschancen und erhalten für gleiche Arbeit gleiches Gehalt? Die Anbieter*innen werden von den Kund*innen auf ihre Nachhaltigkeitsleistung bewertet werden. In ihren Produkten, aber auch in ihrer Arbeit und Aufstellung. Sie werden bereits heute daran gemessen. Nachhaltigkeit wird damit Grundvoraussetzung für den Erfolg – nicht nur wegen immer strengerer regulatorischer Vorgaben, sondern weil die Firmen- wie Privatkund*innen es mehr und mehr einfordern.

  1. Megatrend Personalisierung

Menschen wollen zunehmend als Individuen wahrgenommen werden. Daher werden personalisierte Finanzprodukte, Investments, Kredite, Girokonten und Bezahlsysteme immer wichtiger. Was in England, den USA und in Asien längst Standard ist, kommt gerade erst nach Europa. Die amerikanische Großbank JPMorgan hat mit OpenInvest einen der führenden Anbieter für personalisierte Finanzprodukte gekauft. Die UBS kooperiert bereits mit dem Personalisierungsanbieter Ethic aus den USA, um das Personalisierungskonzept nach Europa zu exportieren.

  1. Plattform-Strategien und Partnerschaftsmodelle

Wer über Nachhaltigkeit redet, muss über das Thema Bescheid wissen. Nicht oberflächlich, sondern mit tiefer Expertise. Dies erfordert völlig neue Skills. Dafür ist die Zusammenarbeit mit Expert*innen aus anderen Disziplinen – insbesondere aus den Naturwissenschaften sowie aus der Datenerhebung und -auswertung – notwendig. Wer alles selbst machen will, wird bei allen Angeboten bestenfalls Mittelmaß liefern. Retail-Banken müssen sich also für Partnerschaften mit anderen Anbieter*innen öffnen. Sonst werden sie im Laufe der Zeit von Apple, Amazon und Google oder anderen gefressen.

  1. Nutzung der traditionellen Stärken

Die traditionellen Stärken klassischer Banken wie etwa ihre lokale Vernetzung und ihre Nähe zu den Kund*innen sind ein wertvolles Asset, doch sie werden zusätzliche Assets benötigen, die sie nicht allein aus sich heraus generieren können. Im Zentrum stehen die Kundenberater*innen, die im Beratungsgespräch immer komplexere Anforderungen schultern müssen – seien es Fragen zur Wirkung eines Produktes, oder schlichtweg die Einhaltung komplexer regulatorischer Vorgaben. Dazu braucht es Technologie und Beratertools, die den Berater*innen erlauben, sich auf das zu konzentrieren, was sie stark macht: die Kundenbeziehung.

  1. Retail-Modell passt in die Welt von morgen

Kapital für Innovationen bereitzustellen, ist der erste Hebel des Finanzsystems, um Teil der Lösung zu werden. Hier gibt es heute schon viele Modelle, die sich inzwischen zu beträchtlichen Märkten entwickelt haben: Green Bonds, Private Equity, Risikokapital, Peer Lending, Mikrofinanzen, um nur ein paar zu nennen. Durch das Finanzsystem kann Kapital dorthin gelenkt werden, wo es mehr Nachhaltigkeit bewirkt. Diese Modelle helfen, die Innovationen zu schaffen, die wir für ein nachhaltiges Wirtschaftsmodell brauchen. Neben Innovation brauchen wir aber auch ein Upgrade der bestehenden Wirtschaft, hin zu Klimaverträglichkeit. Das ist der zweite Hebel des Finanzsystems, zum Beispiel durch Wahrnehmung von Eigentums- und Aktionärsrechten. Indem die Retail-Banken diese Hebel in Bewegung setzen, können sie die Herausforderungen, vor der wir alle stehen, meistern und Teil der Lösung werden.

Der Wandel ist bereits entbrannt und er ist unumkehrbar. Allerdings kann man ihn nur meistern, wenn man sich auch selbst wandelt. Wer ihn mitgestaltet, hat enorme Chancen. Und Finanzinstitute in Europa sind gut beraten, diesen Wandel nicht allein dem Silicon Valley zu überlassen.

Nachhaltigkeit wird zum Wettbewerbstreiber bei Retail-Banken

Foto von Dr. Tillmann Lang (Quelle: Inyova)

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Baden-Württembergs Justizministerin für Abschiebungen nach Syrien

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Stuttgart (dts Nachrichtenagentur) – Die baden-württembergische Justizministerin Marion Gentges (CDU) fordert eine härtere Gangart bei Abschiebungen. Sie habe sich bei Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) dafür eingesetzt, dass es möglich sein soll, verurteilte afghanische Straftäter in ihr Herkunftsland zurückzubringen, sagte sie dem „Spiegel“.

„In Ausnahmefällen sollten wir auch nach Syrien abschieben“, fügte sie hinzu. „Das halte ich für richtig, wenn es um Gewaltverbrecher und Terroristen geht.“ Dem Sonderstab „Gefährliche Ausländer“ im Stuttgarter Innenministerium sei es bereits gelungen, syrische Staatsangehörige, die schwere Straftaten begangen oder die Sicherheit des Landes gefährdet haben, „kontrolliert freiwillig nach Syrien oder in ein Drittland zu bringen“. Seit der Gründung des Sonderstabs Ende 2018 habe das Land 392 ausreisepflichtige gefährliche Straftäter abgeschoben. Die meisten von ihnen stammten aus Gambia, der Türkei, Tunesien, Serbien und Pakistan. Letztlich seien das keine einfachen Abwägungen, sagte die Justizministerin. „Niemand macht sich das leicht.“ Die Genfer Flüchtlingskonvention lege zwar Ausweisungsverbote fest, sage aber auch, dass sich der Einzelne nicht auf diesen Schutz berufen kann, wenn er im Schutzstaat schwere Straftaten begangen hat. Daneben sei die Europäische Menschenrechtskonvention entscheidend. Auf diese beziehe sich die Asylagentur der Europäischen Union und halte es für sinnvoll, bei der Bewertung von Rückkehroptionen nach Syrien regional zu differenzieren. „Unterschiedliche Teile Syriens sind unterschiedlich sicher“, so Gentges. Der Bund nehme eine solche Differenzierung aber nicht vor und lasse Abschiebungen auch nach Syrien weiterhin nicht zu. „Das kann so nicht bleiben“, kritisiert die Ministerin.


Foto: Flagge von Syrien (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Wachstumsfonds der Bundesregierung steht

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der neue „Wachstumsfonds Deutschland“ der Bundesregierung steht. Er sei mit einer Milliarde Euro an Wagniskapital komplett gefüllt, berichtet das „Handelsblatt“.

Die zuständige KfW Capital – die Beteiligungstochter der staatlichen Förderbank KfW – habe die letzten Zeichnungen weitgehend finalisiert, schreibt die Zeitung unter Berufung auf vier Insider. Am kommenden Mittwoch wollen KfW und Bundesregierung den Wachstumsfonds demnach vorstellen. Das Geld kommt laut Zeitung zu rund einem Drittel vom Bund. Wirtschafts- und Finanzministerium hatten den Fonds initiiert und sehen ihn als zentrales Instrument, um den Start-up- und Innovationsstandort Deutschland nach vorn zu bringen.

Start-ups fällt es angesichts der Zinswende, den Kriegen in der Ukraine und Israel und der anhaltend hohen Inflation aktuell deutlich schwerer als noch in der Coronakrise, neue Finanzierungsgelder einzuwerben. Die übrigen zwei Drittel des Kapitals kommen dem „Handelsblatt“ zufolge von privaten Investoren, die bisher in Deutschland eher selten ihr Geld zur Verfügung stellen. Vertreten sind demnach namhafte Größen – unter anderem aus der deutschen Versicherungswirtschaft. Beim Wachstumsfonds handelt es sich um einen Dachfonds – das heißt, dass das vorhandene Geld in andere Wagniskapitalfonds investiert wird.

Die wiederum unterstützen damit verschiedene Start-ups. Maßgabe für die Zielfonds ist, dass es sich um europäische Investoren handelt, die vornehmlich in deutsche Start-ups in späteren Phasen der Firmengründung investieren, wenn mehr Geld vonnöten ist. Da ist der Mangel in Deutschland besonders augenfällig.


Foto: Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Bundestag beschließt Lindners "Wachstumschancengesetz"

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Bundestag hat das sogenannte „Wachstumschancengesetz“ auf den Weg gebracht. Nach der abschließenden Debatte wurde der Gesetzentwurf aus dem Haus von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) am Freitag mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen beschlossen.

Die Opposition stimmte dagegen. Ziel des Gesetzes ist laut Bundesregierung die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Zentrales Projekt soll die Einführung einer Investitionsprämie zur Förderung der Transformation der Wirtschaft sein. Damit sollen Standortbedingungen mit steuerlichen Anreizen für Investitionen in saubere und klimafreundliche Technologien verbessert werden.

Die Bundesregierung will 15 Prozent der Aufwendungen für Energieeffizienzmaßnahmen von Unternehmen als direkte finanzielle Unterstützung bezuschussen. Im Kern sieht das Gesetz vor allem steuerliche Entlastungen für Unternehmen bis 2028 und eine Beschleunigung von Genehmigungsverfahren vor. Die jährlichen Entlastungen beziffert die Regierung auf etwa sieben Milliarden Euro.


Foto: Christian Lindner am 17.11.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts