Freitag, November 29, 2024
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GDL-Chef Weselsky: Streiks während Weihnachtsferien sind möglich

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Im Tarifstreit zwischen der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und der Deutschen Bahn sind Streiks innerhalb der Weihnachtsferien nicht auszuschließen. Die Gewerkschaft habe den Vorschlag der Bahn nach einer „vollumfänglichen Friedenspflicht“ für die nächsten Wochen abgelehnt, sagte GDL-Chef Claus Weselsky am Freitag dem ARD-Morgenmagazin.

Da die Bahn keine Bereitschaft signalisiert habe, über die Kernforderung der Lokführer nach einer 35-Stunden-Woche zu verhandeln, werde man die „Denkprozesse“ des Bahnvorstandes „ein Stück weit beschleunigen müssen“, so Weselsky. Er verwies jedoch ebenfalls darauf, dass die Gewerkschaft bisher noch nie in der Zeit um Weihnachten gestreikt habe. „Wir haben noch fast zwei Monate vor uns, um am Ende ein Ergebnis zu erzielen.“ Es sei die Schuld der Bahn, dass die Verhandlungen so spät begonnen hätten, so Weselsky.

Die GDL fordert unter anderem 555 Euro mehr Gehalt pro Monat, eine Inflationsausgleichsprämie von 3.000 Euro sowie eine Absenkung der Arbeitszeit bei Schichtarbeiten auf 35 Stunden bei vollem Lohnausgleich. Die Bahn signalisierte Verhandlungsbereitschaft, wies die Forderung nach einer 35-Stunden-Woche jedoch zurück, da das Unternehmen dafür nach eigenen Angaben tausende neue Mitarbeiter einstellen müsse, um den Betrieb aufrechterhalten zu können. Weselsky bezeichnete diese Behauptung der Bahn als „Schwachsinn“.


Foto: Claus Weselsky (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Immobilienpreise sinken weiter

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Immobilien in Deutschland verlieren weiter an Wert. Im dritten Quartal 2023 gingen die Wohn- und Gewerbeimmobilienpreise gegenüber dem Vorquartal um durchschnittlich 1,7 Prozent zurück, auf Jahressicht belief sich das Minus auf 7,1 Prozent, wie der Verband deutscher Pfandbriefbanken (VDP) am Freitag mitteilte.

Die Zahlen basieren auf der Auswertung echter Immobilientransaktionsdaten von mehr als 700 Kreditinstituten. „Die Preiskorrektur findet nach wie vor in allen Assetklassen statt, bei Wohnimmobilien allerdings in deutlich geringerem Ausmaß als bei Gewerbeimmobilien“, sagte VDP-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt: „Eine Marktbelebung lässt auf sich warten.“ Während Wohnimmobilien alleine betrachtet um 6,3 Prozent nachgaben, betrug das Minus bei Gewerbeimmobilien 10,3 Prozent, darunter Büroimmobilien mit -10,6 Prozent und Einzelhandels-Immobilien mit -9,3 Prozent. Mit +5,8 Prozent bewegte sich die Jahresveränderungsrate der Neuvertragsmieten in Mehrfamilienhäusern auf ähnlichem Niveau wie im Vorquartal (+6,2 Prozent): „Der sich ausweitende Wohnraummangel und die damit verbundene Übernachfrage schlägt sich in weiter steigenden Mietpreisen nieder. Läuft der Wohnungsbau in Deutschland nicht zügig wieder an, droht eine weiter wachsende Wohnungsnot“, warnte Tolckmitt.

Deutlich aufwärts ging es im dritten Quartal dieses Jahres erneut für die Renditen von Mehrfamilienhäusern: So stiegen die Renditen um 13,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und damit ähnlich dynamisch wie im Vorquartal (+14,2 Prozent). Die Rückgänge der Wohnimmobilienpreise in den Top 7-Städten fielen im dritten Quartal 2023 gegenüber der Entwicklung im gesamten Bundesgebiet etwas weniger stark aus: Im Vergleich zum direkten Vorquartal gingen die Preise in den Metropolen durchschnittlich um 1,3 Prozent zurück, wobei kaum regionale Unterschiede bestanden; Alle Top 7-Städte wiesen Veränderungsraten zwischen -1,0 Prozent und -2,0 Prozent auf. Beim Vergleich mit dem Vorjahresquartal sticht die Preisabnahme in Frankfurt am Main (-9,1 Prozent) hervor, während Berlin (-4,7 Prozent) erneut das geringste Minus verzeichnete.

Die Rückgänge in Düsseldorf, Hamburg, Köln, München und Stuttgart bewegten sich im Korridor zwischen -5,1 Prozent und -6,8 Prozent. Die Neuvertragsmieten in Mehrfamilienhäusern erhöhten sich in den Top 7-Städten um durchschnittlich 5,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal, die Renditen im selben Zeitraum um 11,9 Prozent. Beide Entwicklungen wurden maßgeblich von Berlin und München geprägt, die unter den Metropolen jeweils die höchsten Wachstumsraten bei Neuvertragsmieten (+8,7 Prozent und +5,2 Prozent) sowie bei Renditen (+13,9 Prozent und +12,9 Prozent) aufwiesen.


Foto: „Zu Verkaufen“-Schild (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Frank Elstner im Publikum bei letzter "Wetten, dass..?"-Sendung

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Frank Elstner, Erfinder der legendären Samstagabendshow „Wetten, dass..?“, will die letzte Sendung mit Moderator Thomas Gottschalk am 25. November aus dem Publikum verfolgen. „Ich freue mich auf die letzte Sendung, die ich höchstwahrscheinlich im Publikum mitverfolgen werde, und hoffe, dass es ein schöner Abschied wird, an den man sich lange erinnert“, sagte der er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitagausgaben).

Zur Frage, ob er dem Tag mit einer gewissen Traurigkeit entgegenblicke, sagte Elstner: „Ich habe so oft in meinem Leben Abschied geübt, dass ich nicht damit rechne, dass mich das umhauen wird.“ Angesprochen auf eine mögliche Fortsetzung der Unterhaltungssendung mit einem Gottschalk-Nachfolger, zeigte Elstner sich zerknirscht: „Über `Wetten, dass..?“` wurde leider so lange geredet und es wurde so viel kopiert, dass die Einmaligkeit dieser Sendung verloren gegangen ist.“ Außerdem habe er sich vorgenommen, über ein Wenn und Aber von „Wetten, dass..?“ nicht mehr zu spekulieren. In dem Gespräch mit der NOZ räumte der frühere Fernsehmoderator ein, dass es ihn lange belastet habe, einst sein Abi nicht bestanden zu haben. „Durchs Abitur gefallen zu sein, hat mich jahrelang verfolgt.

Damals habe ich mir geschworen, nie wieder in eine Situation zu kommen, in der andere Menschen darüber entscheiden, ob ich Karriere mache oder nicht.“ Er habe nach dem ersten Scheitern beim Abi einen zweiten Anlauf unternommen, aber „denselben Trottel“ als Klassenlehrer bekommen. „Dann bin ich aufgestanden und habe gesagt: Machts gut, Jungs, mich seid ihr los.“


Foto: Baggerwette bei „Wetten, dass..?“ (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Mehrheit der Deutschen hält Wagenknecht für politisch inkompetent

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Wenn es um die Kompetenz der Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht geht, so ist ein Großteil der Menschen in Deutschland skeptisch: Laut dem von Forsa durchgeführten „Trendbarometer“ für die Sender RTL und ntv, trauen etwa drei Viertel der Befragten (72 Prozent) ihr nicht zu, mit den vielfältigen Problemen in Deutschland fertig zu werden. Nur ein Viertel der Befragten (23 Prozent) hält sie für kompetent genug, viele aktuelle Probleme zu lösen.

Überdurchschnittlich häufig sagen das auch die Ostdeutschen (39 Prozent) und die Anhänger der AfD (49 Prozent), aber auch die Anhänger der Linke (43 Prozent). Außerdem glaubt eine Mehrheit der Bundesbürger (54 Prozent) nicht, dass sich die neue Partei „Bündnis Sahra Wagenknecht“ auf Dauer in der deutschen Parteienlandschaft behaupten kann. Gerade mal ein Drittel der Befragten (37 Prozent) ist der Meinung, dass sich die Partei etablieren wird. Überdurchschnittlich häufig sind die Ostdeutschen (48 Prozent) sowie die Anhänger der AfD (50 Prozent) von einem dauerhaften Verbleib des „BSW“ in der deutschen Parteienlandschaft überzeugt.

Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat für das Trendbarometer zwischen dem 7. und 8. November 1.001 Menschen in Deutschland befragt.


Foto: Sahra Wagenknecht (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Offenheit für Linken-Mitglieder: Kühnert will Fehler vermeiden

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert will beim Umgang mit der Linkspartei Fehler der Nachwendezeit nicht wiederholen. „Damals haben wir pauschal den Mitgliedern der zerfallenden SED gesagt: Wir wollen euch nicht, auch nicht die jungen Reformer“, sagte Kühnert dem „Spiegel“.

Es gebe sicher manche Linken-Mitglieder, die seine Partei nicht aufnehmen würde. „Aber unsere Türen stehen offen für jene, die ernsthaft mitarbeiten wollen“, so Kühnert. Das habe jüngst der Wechsel des Abgeordneten Thomas Lutze in die SPD-Bundestagsfraktion gezeigt. Die SPD mache aber „keine Abwerbekampagne“, so Kühnert.

„Ich agitiere keinen und setze auch niemanden auf Mitglieder der Linkspartei an.“ So etwas sei schlechter Stil. „Wir reden hier doch nicht über eine Insolvenzmasse, die zur Versteigerung steht“, sagte der Sozialdemokrat weiter. „Das sind politisch denkende Menschen.“

Viele könnten sich nicht vorstellen, was es bedeute, „Jahre oder Jahrzehnte in eine Partei zu stecken, unendliche Stunden im Ehrenamt, und nun zu merken: Diese Partei zerfällt“. Der Respekt gebiete es, zurückhaltend aufzutreten, so Kühnert. „Wer Gesprächsbedarf hat, wird sich schon bemerkbar machen.“


Foto: Kevin Kühnert (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Lang befeuert Debatte über Aussetzung der Schuldenbremse

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Kurz vor der anstehenden Haushaltswoche hat Grünen-Chefin Ricarda Lang die Debatte über eine erneute Aussetzung der Schuldenbremse befeuert. Auf die Frage, wie sie zu einer kurzfristigen Aussetzung der Schuldenbremse noch für dieses Jahr stehe, sagte Lang der „Rheinischen Post“ (Freitagausgaben): „Diese Debatte hat die SPD in den letzten Tagen angestoßen und ich finde es richtig, sie jetzt zu führen.“

Ihr gehe es darum, ob man der Verantwortung gegenüber den Bürgern gerecht werde, „auch in einem erneuten sicherheitspolitischen Krisenjahr“. Die Grünen-Politikerin forderte dabei unter anderem eine bessere Ausstattung für die Sicherheitsbehörden. Von der Frage einer kurzfristigen Aussetzung trennte sie eine langfristige Betrachtung der Schuldenregel. „Gibt uns die Schuldenbremse die Möglichkeiten an die Hand, um in die Zukunft zu investieren, damit Deutschland wettbewerbsfähig bleibt? Das tut sie nicht in ausreichendem Maß“, so Lang. Dafür bräuchte es demnach eine Reform, die Investitionen ausnehme. Konkret nannte die Grünen-Chefin Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Wirtschaft. „Diese Debatte führen wir aber erst ab 2025, denn wir stehen zum Koalitionsvertrag, der keine grundsätzliche Reform vorsieht“, so Lang weiter.


Foto: Schuldenuhr (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Heino will wieder mit Rammstein auftreten

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Der Volkssänger Heino, bürgerlich Heinz Georg Kramm, würde jederzeit wieder mit der Rockband Rammstein auftreten. Nachdem er 2013 sein Rockalbum „Mit freundlichen Grüßen“ veröffentlicht hat, unter anderem mit dem Cover des Rammstein-Titels „Sonne“, habe ihn Frontmann Till Lindemann angerufen und gefragt, ob er mit der Band beim „Wacken-Festival“ auftrete.

„Also standen wir vor 80.000 Menschen, es gab Doppelseiten in Magazinen und jede Menge PR, die haben auch von mir profitiert. Und ich würde es wieder tun, wenn Till Lindemann fragt“, sagte Heino der „Rheinischen Post“ (Freitagasugaben). „Das ist jetzt, zehn Jahre später, im Grunde noch interessanter“, so der 84-Jährige. „Und einen Titelwunsch hätte ich auch schon: Engel.“ Zu dem Skandal um Lindemann sagte Heino: „Es sollte verboten werden, öffentlich solche Anschuldigungen in den Raum zu stellen.“ Dass Frauen nach Jahren kämen und so etwas behaupten, dagegen könne sich keiner wehren. Auch wenn die Ermittlungen eingestellt worden seien, bliebe immer etwas hängen, so Heino: „Wir können alle nicht nachweislich sagen, ob es so passiert ist. Ich glaube nicht, dass das stimmt, was die Frauen behaupten. So wie ich die Band damals zwei Tage lang in Wacken erlebt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass das so passiert ist. Till Lindemann ist ein absoluter Profi, der weiß, was er tut und wo die Grenzen sind.“


Foto: Heino (Archiv), über dts Nachrichtenagentur

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Wüst fordert schnelle Umsetzung von Strompreispaket

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Düsseldorf (dts Nachrichtenagentur) – NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) fordert eine schnelle Umsetzung der Energiehilfen für die Wirtschaft. Wüst sagte der „Rheinischen Post“ (Freitagausgaben), die Einigung der Bundesregierung auf ein Strompreispaket zur Entlastung der energieintensiven Wirtschaft sei eine überfällige, aber gute Nachricht für das Industrieland Nordrhein-Westfalen.

„Seit Monaten haben wir gemeinsam mit unseren Unternehmen auf die Einführung eines Brückenstrompreises und die Absenkung der Stromsteuer auf das europäische Mindestmaß gepocht. Jetzt hat sich die Bundesregierung im Interesse unserer Wirtschaft endlich bewegt und zumindest wesentliche Teile unserer Forderungen umgesetzt.“ Es bleibe zu hoffen, dass die getroffene Vereinbarung nun schnell in die Praxis umgesetzt werde, damit die deutsche Industrie Planungssicherheit bekomme. „Dabei sollte die Bundesregierung sicherstellen, dass auch alle Unternehmen, die von einer Absenkung der Stromsteuer nicht profitieren, eine substanzielle Entlastung erfahren können. Eine weitere monatelange Hängepartie kann sich der Industriestandort Deutschland nicht leisten. Es geht schließlich um unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit und damit um viele tausend Industriearbeitsplätze. Deshalb ist auch der Finanzierungsvorbehalt ab 2026 nicht nachzuvollziehen, da so echte Planungssicherheit für die Wirtschaft ausbleibt.“


Foto: Olaf Scholz, Hendrik Wüst am 06.11.2023, über dts Nachrichtenagentur

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Wehrbeauftragte Högl beklagt Überlastung der Bundeswehr

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Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die deutschen Soldaten sind nach Einschätzung der Wehrbeauftragten Eva Högl „in dieser Weltlage an einer absoluten Belastungsgrenze angekommen oder teilweise schon weit darüber hinaus“, wie sie dem „Tagesspiegel“ (Freitagausgabe) sagte: „Unsere Bundeswehr war in den vergangenen Jahren gefordert wie nie zuvor.“ Das gelte insbesondere für die Marine und die an der Nato-Ostflanke operierenden Verbände.

„Artilleriebataillone geben Material zur Unterstützung der Ukraine ab, was die eigene Ausbildung erschwert, und bilden zusätzlich die ukrainischen Kräfte aus“, erklärte Högl weiter: „So ist es auch bei der Flugabwehr.“ Während der „allgemeine Engpass bei Material und Personal“ manche Einheiten besonders strapaziere, seien „viele andere aus diesem Grund nicht voll einsatzfähig“. Vor diesem Hintergrund sei die Personalgewinnung entscheidend, sagte Högl, die auf eine Task Force Personal im Verteidigungsministerium hinwies, die bis Jahresende entsprechende Vorschläge machen soll. „Wer mit der Bundeswehr liebäugelt, ist Goldstaub – niemand davon darf uns verloren gehen“, so die Wehrbeauftragte: „Ich habe viel zu viele Fälle auf dem Schreibtisch, wo genau das geschehen ist, durch eine unklare Ansprache oder Antwortschreiben, die erst eintreffen, wenn der Interessent oder die Interessentin bereits etwas anderes gefunden hat.“ Daher müsse man „gerade am Anfang des Prozesses viel mehr Energie investieren, um sie bei der Stange zu halten“.


Foto: Eva Högl am 09.11.2023, über dts Nachrichtenagentur

Foto/Quelle: dts

Europa League: Freiburg besiegt Topola souverän

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Freiburg im Breisgau (dts Nachrichtenagentur) – Am 4. Spieltag der Gruppenphase in der Eupópa League hat der SC Freiburg mit 5:0 gegen die TSC Backa Topola gewonnen. Die Gastgeber spielten von Beginn an mutig auf gegen tief stehende Gäste aus Serbien.

In der 24. Minute gelang den Breisgauern der erste Treffer durch Merlin Röhl. In der 56. Minute baute Maximilian Eggestein die Führung aus, Noah Weißhaupt steuerte in der 69. Minute einen weiteren Treffer bei. Anschließend verloren die Gäste ihren Mut und ließen die Köpfe hängen. In der 80. Minute traf auch Joker Junior Adamu das Tor.

In der zweiten Minute der Nachspielzeit setzt Ritsu Doan mit seinem Treffer den Schlusspunkt in einer doch recht einseitigen Partie. Mit diesem Sieg übernimmt Freiburg die Führung in Gruppe A.


Foto: Spieler des SC Freiburg am Ball, über dts Nachrichtenagentur

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