Ab 12. Mai sind die fleischreduzierten Produkte von Rebel Meat halb aus Bio-Fleisch und halb aus pflanzlichen Zutaten deutschlandweit erhältlich
Mit der Expansion nach Deutschland geht Rebel Meat den nächsten wichtigen Schritt zu einem bewussteren Umgang mit Fleisch. Das Wiener Start-up hat es sich zum Ziel gesetzt, Fleischkonsum nachhaltig und auf gesunde Art zu reduzieren: Ab 12. Mai sind die Rebel Meat Bio-Produkte im deutschen Einzelhandel erhältlich. In München sind sie zudem über knuspr.de lieferbar.
Deutschlandweit erhältlich
Schon seit 2019 vertreibt das Start-up fleischreduzierte Produkte wie Würstchen, Burger Patties und Faschiertes im österreichischen Einzel- und Großhandel und kooperiert mit der Gastronomie. Die Produkte fallen in die Kategorie „Blended Meat“ und bestehen halb aus Bio-Fleisch und halb aus pflanzlichen Zutaten, wie Gemüse und Hirse.
Ab 12. Mai 2022 gibt es sie deutschlandweit bei Denns (KIDS Bio Hühner Nuggets und KIDS Bio Fleischbällchen), Alnatura (KIDS Bio Hühner Nuggets, KIDS Bio Fleischbällchen und Bio Burger Patties Deluxe) sowie REWE Süd (Bio Käsekrainer). In der Region München sind alle Rebel Meat Bio-Produkte (außer die Bio Burger Patties) schon seit November 2021 über knuspr.de lieferbar.
“Unsere Mission wieder ein Bewusstsein für den Wert von Fleisch zu schaffen, hört nicht an den Grenzen von Österreich auf. Daher war es für uns der logische nächste Schritt nach Deutschland zu gehen”, erklärt Gründerin Cornelia Habacher.
Keine Geschmacksverstärker und Aromen
Das Gründerduo Cornelia Habacher und Philipp Stangl hat sich bewusst gegen eine komplett fleischlose Lösung entschieden: Fleisch bleibt ein wichtiger Lieferant für biologisch hochwertige Nährstoffe. Zudem sind vegetarische Produkte oftmals hochverarbeitet und enthalten sehr lange Zutatenlisten, um dem Geschmack von Fleisch nahezukommen. Durch den tatsächlichen Bio-Fleischanteil kommt Rebel Meat ohne Geschmacksverstärker und Aromen aus.
Damit wollen sie vor allem den Menschen eine Alternative bieten, die sich den Problemen des industriellen Fleischkonsums zwar bewusst sind, aber nicht ganz auf Fleisch verzichten wollen. „Wir wollen es Fleischtigern leicht machen, ihren Fleischkonsum zu halbieren, ohne ihren gesamten Lebensstil zu verändern. Wenn viele nur ein bisschen weniger Fleisch essen, hat das einen größeren positiven Einfluss, als wenn ein paar wenige komplett auf Fleisch verzichten“, so Cornelia Habacher. Denn weniger Fleischkonsum bedeutet mehr Schutz für Mensch, Tier und Umwelt.
Fleischkonsum reduzieren
Allein in Deutschland werden jede Woche 1,5 Kilo Fleisch pro Person verzehrt. In Österreich sind es 1,2 Kilo Fleisch. Die gesundheitlichen Folgen des übermäßigen Fleischkonsums sind ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte, Bluthochdruck und einen erhöhten Cholesterinspiegel. Die industrielle Fleischproduktion trägt aber auch dazu bei, dass Regenwaldgebiete gerodet werden, die Massentierhaltung und Emissionen aller Art wachsen.
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Bildquelle Rebel Meat GmbH
Quelle einfachpr PR-Management & Coaching