Donnerstag, Dezember 26, 2024
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Recruitingfilme gegen Fachkräftemangel 

Mit einem Recruitingfilm passende Fachkräfte finden – Die Filmagentur spezialisiert sich auf neue Anforderungen

Der Fachkräftemangel ist seit einigen Jahren das beherrschende Thema in der deutschen Wirtschaft. Für über 1,9 Millionen offene Stellen gibt es zu wenig potenzielle Mitarbeiter dadurch bewerben sich Unternehmen inzwischen bei ihrem zukünftigen Personal und nicht mehr umgekehrt.

Das geschieht auch mit mehr Information, mehr Werbung und damit mehr Würdigung des zukünftigen Teammitglieds – oft in Form von sogenannten Recruitingfilmen. Das sind Werbe- bzw. Imagefilme, die direkt auf das Ziel der Mitarbeitergewinnung zugeschnitten sind und die Berufsfelder und vor allem Unternehmenskultur zeigen. Und die sind eine Spezialität von „DIE FILMAGENTUR“ (www.diefilmagentur.de). Das Unternehmen – 2008 von Fabian Schmidt und Alexander Schulz gegründet – hat inzwischen über 1500 Filme gedreht, einen großen Teil davon Recruitingfilme für Kunden wie Amazon, Intersport, OTTO oder CureVac und dadurch einen großen Erfahrungsschatz in diesem Bereich gesammelt.

Die beiden Geschäftsführer haben den Wandel von einer Zeit, in der auf zu wenig Arbeitsplätze zu viele Bewerber kamen, zur heutigen Situation selbst miterlebt:

„Für die meisten Bewerber geht es nicht mehr nur darum, einen guten, sicheren Arbeitsplatz zu suchen, wie es z.B. as Hauptthema in den 1990er war, sondern eine Stelle, die auch ihrem persönlichen Wertesystem entspricht und individuelle Entfaltungsmöglichkeiten bietet.“ weiß Geschäftsführer Fabian Schmidt. „Der Arbeitgeber muss ordentliche Arbeitsplätze schaffen, z.B. mit Filmen Transparenz schaffen und inzwischen offene Stellen besonders online wie Produkte vermarkten, um sich beim Bewerber zu bewerber.“

Mit einem Recruitingvideo ist all das möglich. Die jeweilige Firmendynamik und die ganz individuelle Unternehmenskultur mit den positiven Aspekten eines Berufs können darin gut dargestellt werden. Passende Zielgruppen und Bewerber-Typen werden ganz direkt angesprochen und abgeholt. Die Trefferquote, den wirklich richtigen Kandidaten für eine bestimmte Stelle zu finden, steigt dadurch maßgeblich: „Letztendlich geht es auch im Recruiting-Video darum, die Markenbotschaft der Arbeitgebermarke zu transportieren.“

Das geschieht zum Beispiel über authentische Interviews mit den Mitarbeitern und dem Management, authentische Aufnahmen aus dem Arbeitsalltag und natürlich möglichst unterhaltsam vermittelte Informationen über die ausgeschriebene Stelle: „Der Kern der Leistung ist es dabei, die Stimmung des Unternehmens so einzufangen, wie sie auch wirklich ist.“ meint Geschäftsführer Alexander Schulz.

„Das Unternehmen erlebbar machen und die positiven Aspekte herausarbeiten, die es immer auch in Berufen mit schlechtem Image gibt das ist unser Ziel.“ Nur so könne man sich als attraktiver, wettbewerbsfähiger Arbeitgeber präsentieren und wird unter der derzeitigen Masse an Fachkräfte suchenden Firmen wahrgenommen. Voraussetzung dafür ist natürlich immer, dass das Unternehmen dafür auch wirklich das passende Umfeld bietet. Denn übertrieben positives Marketing fliegt spätestens in der Probearbeitszeit auf und nützt so weder Unternehmen noch Bewerber.

Bild/Bildquelle: Die Filmagentur 

Quelle Rosenheim Rocks

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