Weltweit werden jede Minute eine Million Plastikflaschen gekauft. Seit den 1970er Jahren ist die Produktion von Kunststoffen schneller gewachsen als die jedes anderen Materials. Wenn sich dieser Wachstumstrend fortsetzt, wird die weltweite Produktion von Primärkunststoff bis 2050 voraussichtlich 1.100 Millionen Tonnen erreichen.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Martin Sander, Deutschland-Chef von Ford, rechnet mit einer kommenden Dominanz der Elektromobilität. "Auf absehbare Zeit gibt es keine wirkliche Alternative...
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Lina Johnsen, Klima-Aktivistin und Spitzenkandidatin der "Letzten Generation" für die Europawahl, schließt Protestaktionen wie auf der Straße auch für das...
Angeführt wird die Kapitalrunde von E44 Ventures, einem renommierten israelischen Fond für Klimatechnologie, mit zusätzlicher Beteiligung von Axon Partners Group, dem Deutsche Telekom hub:raum Fund, BNV Partners sowie weiteren Investoren und bereits beteiligten Business Angels.
Berlin (dts Nachrichtenagentur) - Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sieht deutliche Fortschritte beim Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos in Deutschland. "Wir haben die verfügbaren öffentlichen...
Die fortschreitende Elektrifizierung bringt eine doppelte Herausforderung mit sich: die Entwicklung einzelner Komponenten und die Optimierung des Gesamtsystems.
Die Technologie für erneuerbare Energien hat einen Wendepunkt bei der Kostenwettbewerbsfähigkeit erreicht. Die Solarenergie ist heute die billigste Energieform der Welt[1], und die Kosten sind in den letzten 10 Jahren um etwa 90 % gesunken. Obwohl die Preise und Engpässe in der Lieferkette die Kosten in den Jahren 2022 und 2023 in die Höhe trieben, dürften Größenvorteile und Effizienzsteigerungen zu weiteren Kostensenkungen führen.
Brüssel (dts Nachrichtenagentur) - Die EU-Kommission hat als neues Zwischenziel auf dem Pfad zur Klimaneutralität für das Jahr 2040 eine Treibhausgas-Reduktion um 90 Prozent...
Das Marktumfeld für Schwellenländer hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Das sich verlangsamende globale Wachstum und die Verschärfung der finanziellen Bedingungen haben zu einem schwierigeren Umfeld geführt.
Zum Weltwirtschaftsforum 2024 in Davos werden wie in den Vorjahren zwischen 2.000 und 3.000 offizielle Gäste erwartet - viele aus der Wirtschaft, aber auch Vertreter von Regierungen und NGOs.