Profi-Basketballer Niels Giffey, Handball-Bundesligist Steffen Weinhold und Ruderweltmeister Max Planer investieren in Fitness Tech Unternehmen STRAFFR. Außerdem unterstützen sie das innovative Unternehmen auch als Partner. Das Startup aus Hessen hat im Jahr 2020 seine erste Produktneuheit, das smarte STRAFFR Band, im deutschen TV vorgestellt und startet nun eine Finanzierungsrunde für Privatinvestoren, um neue Produkte zu entwickeln.
STRAFFR ist wie ein Peloton für die Hosentasche. Für Menschen, die keine Zeit oder Möglichkeit haben, in ein Fitnessstudio zu gehen – oder nicht tausende von Euro für einen digitalen Hometrainer ausgeben möchten – bietet STRAFFR eine geniale Lösung: ein smartes Fitnessband, das sich mit einer App verbindet und dadurch ein interaktives Training mit Live-Feedback ermöglicht. Pro-Athleten und Personal-Trainer in Kombination mit einem digitalen Coach unterstützen das Training zu Hause oder unterwegs.
Bekannte Athleten wie Niels Giffey, Steffen Weinhold und Max Planer haben nun in das Startup investiert und unterstützen die Firmengründer zusätzlich mit ihrer Expertise und Erfahrung auch bei der Produktentwicklung und im Marketing. Das Modell, dass Sportler in ein Startup investieren, ist vor allem aus den USA bekannt. Basketball Superstar LeBron James hat beispielsweise in das FitTech Unternehmen Tonal investiert. Das Netzwerk aus deutschen Athleten um das Startup STRAFFR geht somit neue Wege im deutschen Raum. Außerdem bietet das Unternehmen nun privaten Investoren über die Plattform Seedmatch die Möglichkeit, sich am Unternehmenserfolg zu beteiligen.
Niels Giffey: „Die Innovation und Portabilität von STRAFFR ermöglicht es mir und anderen Menschen effektiv unterwegs oder zu Hause zu trainieren. In meinen Fall ist STRAFFR auf jeder Auswärtsreise mit dabei. So kann ich beispielsweise im Hotel, wo die Trainingsmöglichkeiten oft begrenzt sind, ein Recovery-Workout absolvieren und mich fit halten – das macht es für mich zum perfekten smarten Trainingstool“
Steffen Weinhold: “Im Laufe meiner Karriere habe ich den Fokus von reinem Gewichttraining hin zu mehr Functional Fitness verschoben, um Verletzungen zu vermeiden und meinen Körper besser auf Bewegungen im Handball vorzubereiten. Der Fokus von STRAFFR auf Functional Fitness in Kombination mit technologischer Innovation öffnet völlig neue Möglichkeiten für Menschen, die sich fit und gesund halten wollen und ich freue mich diese Entwicklung mitzugestalten.“
Die Sensorik von STRAFFR ist patentiert und direkt im Band integriert. Dieser Sensor im gesamten Band trackt jede Bewegung und außerdem relevante Trainingsdaten wie Gewicht, Anzahl der Wiederholungen, Geschwindigkeit, etc. Die Infos werden live an die STRAFFR App übermittelt. Dort bekommt man außerdem Live-Feedback, damit das Training kontinuierlich verbessert und sportliche Ziele schneller erreicht werden können. So können sich die Trainierenden vollkommen auf das Workout und ihre Erfolge konzentrieren.
Quelle OneCrowd Loans GmbH